Die Grossbanken, die im jüngsten FinCen-Leck erwähnt wurden, wurden in der Folge heute vom Markt verdrängt. Laut der Untersuchung des International Consortium of Investigative Journalists haben die genannten Finanzinstitute in 20 Jahren von 1997 bis 2017 verdächtige Transaktionen im Wert von über 2 Bio. US-Dollar ermöglicht. Als dies gestern bekannt wurde, war das für viele dieser Institute ein Schock.
Es gab bei den fünf größten börsennotierten Banken viele verdächtige Aktivitäten.
Die Deutsche Bank (DE:DBKGn) allein soll an solchen Transaktionen im Wert von über 1,3 Bio. US-Dollar beteiligt gewesen sein. Nach Daten von Chainalysis gab es im Jahr 2019 Kryptowährungstransaktionen im Wert von 1 Bio. US-Dollar. Davon waren nur 1,1 Prozent (oder 11 Mrd. US-Dollar) illegale Transaktionen.
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