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Israels Zentralbank legt Regulierungsentwurf für Krypto-Geldwäschebekämpfung vor

Veröffentlicht am 12.03.2022, 17:59
Aktualisiert 12.03.2022, 18:35
Israels Zentralbank legt Regulierungsentwurf für Krypto-Geldwäschebekämpfung vor

Am Freitag hat die israelische Zentralbank einen ersten Regulierungsentwurf für das Risikomanagement von Banken zur Geldwäschebekämpfung und Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung (AML/CFT) bei Krypto-Transaktionen vorgelegt.

Dieser Schritt deutet darauf hin, dass die israelische Regierung darauf hinarbeitet, einen Rechtsrahmen für die Verschmelzung von traditionellem Finanzwesen und Kryptobranche zu schaffen. Allen voran die verstärkte Nachfrage von Kundenseite ist demnach ausschlaggebend für den neuen Entwurf. So heißt es:

„Vor dem Hintergrund der erhöhten Kundennachfrage nach virtuellen Währungen und der gleichsam erhöhten Nachfrage nach entsprechenden Zahlungsmöglichkeiten legt die Bankenaufsicht heute einen Entwurf für das Management der Risiken vor, die aus dem Umgang mit virtuellen Währungen hinsichtlich Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung entstehen.“
Die Behörde betont in diesem Zusammenhang das „hohe Risikopotenzial“, das auf Grund der Anonymität der Wallets von Krypto-Transaktionen ausgeht, weshalb es entsprechende Mechanismen bräuchte, um Geldströme identifizierbar zu machen. Dem soll nun einerseits durch adäquatem Risikomanagement und andererseits durch Bestimmung „der Herkunft der jeweiligen Gelder und deren Ursprüngen“ Rechnung getragen werden.

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