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Kaufgelegenheit? – Warum die Vorwürfe gegen BitMEX Bitcoin nicht schaden werden

Veröffentlicht am 02.10.2020, 21:49
Kaufgelegenheit? – Warum die Vorwürfe gegen BitMEX Bitcoin nicht schaden werden
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In den gestrigen Abendstunden ist Bitcoin (BTC) plötzlich abgerutscht, nachdem bekanntwurde, dass die amerikanische Aufsichtsbehörde für Derivathandel (CFTC) Anklage gegen BitMEX erhoben hat. Der Kryptobörse wird zur Last gelegt, Geldwäsche begünstigt und illegalen Derivathandel betrieben zu haben. Die schwere der Vorwürfe wurde umso deutlicher, als Samuel Reed, einer der Mitgründer von BitMEX, festgenommen wurde.

BitMEX war lange Zeit die marktführende Handelsplattform für Bitcoin-Futures, ehe im März 2020 der sogenannte „Black Thursday“ dazwischenkam, der massive Abverkäufe im Wert von 1 Mrd. US-Dollar zur Folge hatte und den Bitcoin-Kurs auf 3.750 US-Dollar absenkte. Auf Grund dessen konnten sich Konkurrenten wie Binance Futures und ByBit anschließend große Marktanteile sichern.

Krypto-Experten hatten schon lange gemunkelt, dass es früher oder später Vorwürfe gegen die BitMEX geben würde, die Verhaftung von Reed kommt jedoch auch für sie überraschend. Der Schock machte sich auch auf die Kursentwicklung von Bitcoin bemerkbar, indem es für diesen nach bekanntwerden der Meldung um 4,11 % abwärts ging. Dadurch rutschte der Krypto-Marktführer von 10.833 auf 10.437 US-Dollar ab.

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