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Keine Kapitalflucht – Russlands Zentralbank fordert stärkere Kontrolle von Krypto-Transaktionen

Veröffentlicht am 18.03.2022, 20:29
Keine Kapitalflucht – Russlands Zentralbank fordert stärkere Kontrolle von Krypto-Transaktionen

Die russische Zentralbank (CBR) rät den Banken des Landes, ihre Überwachung von Transaktionen zu intensivieren, die eine „Umgehung der speziellen Maßnahmen zur Verhinderung von Kapitalabflüssen ins Ausland“ zum Ziel haben. Im Zuge dessen wird unter anderem eine verstärkte Überwachung von Krypto-Transaktionen empfohlen, denn diese wären ein beliebter Weg, um Geld aus Russland abzuziehen.

Die entsprechende Forderung wurde am Mittwoch von CBR-Vizepräsident Yuri Isaev in einem Brief an die russischen Banken gerichtet. Demnach sollen die Finanzinstitute allen voran auf „ungewöhnliche Aktivitäten“ achten. Darunter fallen zum Beispiel „unnormales“ Transaktionsverhalten und ungewöhnliche Ausgaben. Auch das Abheben von Geld in Form von Digitalwährungen soll als solches Verhalten aufgefasst und beobachtet werden.

Falls nötig sollen die verdächtigen Transaktionen blockiert werden und die zugehörigen Informationen an den russischen Finanzüberwachungsdienst (Rosfinmonitoring) weitergegeben werden.

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