Am Montag hat die Commodity Futures Trading Commission die Laino Group verklagt, weil sie US-Investoren dazu geraten hatte, mit Futures auf Handelswaren wie Ether, Litecoin und Bitcoin zu handeln. Das Unternehmen hatte sich zuvor nicht bei der Kommission registriert.
Der Beschwerde der CFTC zufolge nutzte die in St. Vincent registrierte Laino Group, die als PaxForex tätig ist, ein Netzwerk aus US-Tochtergesellschaften, um amerikanische Kleinanleger zu werben. Damit verstieß die Laino Group gegen das Warenhandelsgesetz.
Die CFTC hat nicht konkret gesagt, in welche Aktivitäten die Laino Group involviert war. Die Bitte der Kommission um Entlastung deutet darauf hin, dass sie selbst nicht weiß, wie viel die Handelsplattform ohne Registrierung eingenommen hat. In der Klage der CFTC wird nicht nur die vollständige Rückzahlung aller Gelder gefordert, sondern auch:
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