Mike Alfred, der Geschäftsführer des Krypto-Marktforschungsunternehmens Digital Assets Data, stellt nach der Beantragung eines Bitcoin-Indexfonds durch die Vermögensverwaltung Fidelity Investments fest, dass Bitcoin (BTC) im traditionellen Finanzwesen weiterhin argwöhnisch betrachtet wird.
„Viele im traditionellen Finanzwesen und besonders in der Vermögensverwaltung sind weiterhin sehr skeptisch, was Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt angeht“, so Alfred am 10. September gegenüber Cointelegraph. Und weiter: „Ein LinkedIn-Nutzer meinte auf meinem Profil gestern zum Beispiel, dass Fidelity mit diesem Schritt eine Dummheit begangen hätte.“
Die einflussreiche Vermögensverwaltung Fidelity engagiert sich über ihr Tochterunternehmen Fidelity Digital Assets schon seit einiger Zeit verstärkt in der Kryptobranche. Am 26. August 2020 hat sie nun die Herausgabe eines auf Bitcoin basierenden Indexfonds bei der amerikanischen Aufsichtsbehörde beantragt, wobei dieser durch eine Ausnahmeregelun der SEC genehmigt werden soll.
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