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Krypto-Schadsoftware zielt nun auch auf sensible Nutzerdaten ab

Veröffentlicht am 10.08.2019, 23:40
© Reuters.

Die Schadsoftware Smominru nutzt bereits eine halbe Million infizierter Computer, um die Kryptowährung Monero (XMR) zu minen, nun hat es die Malware auch auf sensible Daten der Computerbesitzer abgesehen.

Neues Update, größerer SchadenWie die Cybersicherheitsfirma Carbon Black am 7. August vermeldet hat, wurde in dem Krypto-Mining Virus eine neue zweite Komponente gefunden, die die Zugangsdaten der infizierten Rechner auslesen soll, damit diese im Dark Web verkauft werden können. Die Käufer dieser Daten könnten dann illegal Zugriff zu den betroffenen PCs enthalten, um diese wiederum für ihre Zwecke zu missbrauchen.

„Diese Entdeckung bestätigt einen größeren Trend, bei dem eine jeweilige Schadsoftware oberflächlich dafür genutzt wird, einen einfachen Zweck zu erfüllen, während dadurch aber die viel schlimmeren Absichten nur verschleiert werden. Dementsprechend müssen Sicherheitsexperten ihre Herangehensweise bei der Einstufung von Malware ändern, um Bedrohungen richtig bewerten zu können.“

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