BitMEX Research wies kürzlich auf die Korrelation zwischen dem S&P 500 und Bitcoin (BTC) hin. Diese habe einen neuen Höchststand erreicht. Im März 2018 gab es ebenfalls einen Höchststand, der allerdings von dem jetzigen in den Schatten gestellt wird. Das zeigt, dass bei all dem Geld, das derzeit zur Unterstützung der Wirtschaft gedruckt wird, vielleicht ein kleines Stückchen in den Krypto-Raum fließt. Das ist etwas sehr positives.
Langfristig würde nur ein Bruchteil der weltweit angekündigten Konjunkturpakete ausreichen, um die Krypto-Marktkapitalisierung zu erhöhen.
Langfristig sind viele Leute zwar bullisch, aber einige Anleger wollen den Boden erwischen. Zu Beginn des Jahres prognostizierte der bekannte Händler Tone Vays, dass Bitcoin seinen Boden bei 2.800 US-Dollar erreichen könnte. Nun glaubt er aber, dass der Boden sich bei 3.700 US-Dollar gebildet haben könnte. Vays erwarte nicht, dass Bitcoin unter die jüngsten Tiefststände fällt.