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Lösung des Facebook-Dilemmas – „Dezentralisiertes Internet“ als Rettung der freien Meinung

Veröffentlicht am 21.09.2020, 00:50
Lösung des Facebook-Dilemmas – „Dezentralisiertes Internet“ als Rettung der freien Meinung
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Bradley Kam, einer der Mitgründer von Unstoppable Domains, ist der Überzeugung, dass weder die geplanten Gesetze gegen Verschlüsselung noch die großen Technologiekonzerne eine ernsthafte Bedrohung für das Internet der Zukunft sind. Vielmehr würden sowohl die Gesetzgeber als auch die marktführenden Internetkonzerne dabei helfen, das „Dezentralisierte Netz“ salonfähig zu machen.

Diese These erklärt er gegenüber Cointelegraph wie folgt:

„Früher gab es dieses populäre Narrativ, dass das Internet eigentlich ganz gut von selbst läuft. Vor ein paar Jahren war das noch aktuell, aber inzwischen ist dieses Narrativ fast ganz verschwunden. Es gibt heute so vieles, das dagegen spricht wie zum Beispiel das Anti-Verschlüsselungsgesetz oder der Twitter-Hack von Barack Obama.... Generell bin ich der Meinung, dass je mehr die großen Techkonzerne die Macht ihrer Monopolstellung missbrauchen, desto besser wird das Argument für ein dezentralisiertes Netz.“

In der Tat ist die aktuelle Lage ein regelrechtes Dilemma für die Techbranche, denn die großen sozialen Netzwerke Facebook (NASDAQ:FB) und Twitter wurden zugleich für zu wenig und zu viel Zensur kritisiert. Kam ist zuversichtlich, dass ein dezentralisiertes Internet einen solchen Widerspruch und die damit einhergehende Problemstellung lösen könnte. Demnach wird es in Zukunft eine Vielzahl sogenannter „dezentralisierter Apps“ im Sinne von Facebook geben, die miteinander konkurrieren werden. Diese „DApps“ werden sich unter anderem dadurch abgrenzen, inwiefern sie freie Meinungsäußerung zulassen:

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