Neue Forschungsdaten zeigen, dass das Mining von Bitcoin (BTC) scheinbar gar nicht so klimaschädlich ist, wie oftmals gedacht. Das bekannte Wissenschaftsmagazin The New Scientist berichtete am 20. November über die entsprechenden Erkenntnisse.
Vorherige Berechnungen nicht differenziert genugIn einer neuen Studie sind Susanne Köhler und Massimo Pizzol von der dänischen Universität Aalborg zu dem Schluss gekommen, dass der vermeintlich hohe Energieverbrauch des Bitcoin-Minings, der zuletzt auf 63 Megatonnen CO₂ beziffert wurde, deutlich geringer ausfällt als gedacht.
Die Berechnungen, die von der Studie angezweifelt werden, stützen sich nämlich auf die Annahme, dass der CO₂-Ausstoß, der vor allen Dingen beim Mining in China durch Stromverbrauch generiert wird, gleichmäßig ist.