Japan treibt die Regulierung von Stablecoins, also Kryptowährungen, die durch die Anbindung an einen externen Vermögenswert (wie z.B. den US-Dollar) ihre namensgebende Wertstabilität erreichen, nun einen weiteren großen Schritt voran.
Dementsprechend hat das japanische Parlament am heutigen 3. Juni ein Gesetz verabschiedet, dass die Herausgabe von Stablecoins durch alle Organisationen verbietet, die keine Bank sind oder eine ähnliche Funktion erfüllen.
Wie das japanische Nachrichtenportal Nikkei berichtet, soll die Herausgabe von Stablecoins ausschließlich zugelassenen Banken und Treuhandunternehmen vorbehalten bleiben.