Die Zentralbank der Philippinen sieht digitale Währungen als eine Möglichkeit, um die Bargeldnutzung zu reduzieren und die Verfügbarkeit von Finanzdienstleistungen im eigenen Land zu optimieren.
Benjamin Diokno, der Chef der Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP), gibt gegenüber Bloomberg an, dass Digitalwährungen zugleich „die Reichweite von Finanzdienstleistungen steigern und die Kosten senken können“. Zudem könnte dadurch auch die Bargeldnutzung zurückgefahren werden.
Diokno ist der Überzeugung, dass Digitalwährungen die Art und Weise wie die Zentralbank Finanzdienstleistungen für die Bevölkerung bereitstellt, grundlegend verändern können.
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