Auf der Konferenz des LA Blockchain Summit am 6. Oktober kritisierte der Mitbegründer von Ripple Chris Larsen die Vereinigten Staaten und erklärte, sei würden im Wettlauf um die Gestaltung "der nächsten Generation des globalen Finanzsystems" das Schlusslicht bilden.
Larsen zeigte sich frustriert mit der US-Regulierung. Diese habe dazu geführt, dass das Unternehmen mit dem Gedanken spielte, in eine andere Region abzuwandern.
Larsen argumentiert, dass die USA im derzeitigen "Kalten Technologie-Krieg mit China" hinterher hinken. Er behauptet, dass Chinas Zentralregierung die amerikanischen Gesetzgeber in Sachen legislativer Klarheit, Zuweisung von Ressourcen, Aufbau von Infrastruktur und Förderung von Innovation in Blockchain- und anderen aufkommenden Technologien, wie etwa Big Data, Überwachung und KI, überholt habe.
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