Russlands größter Darknet-Markt ist bestrebt, 146 Millionen US-Dollar für ein Token-Angebot zu sammeln, das es ihm ermöglichen würde, weltweit tätig zu werden.
Wie Forklog am 11. Dezember berichtete, ist der Token-Verkauf mit ziemlicher Sicherheit illegal – in diesem Fall nicht nur, weil sie Wertpapiergesetze oder andere Finanzvorschriften zu verstoßen.
"Eine neue Ära im Westen"Die Betreiber des Marktes, bekannt als "Hydra", haben das Bestreben, ihr Modell des anonymisierten illegalen Handels mit illegalen Substanzen in großem Umfang umzusetzen. In einem Investment Memorandum, auf das nur über Darknet-Browser wie Tor zugegriffen werden kann, heißt es, die globale Expansion der Plattform werde "eine neue Ära im Westen einleiten", und zwar in einem Ausmaß, das "schwer vorstellbar" ist.