Investing.com – Die Gespräche zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) und Vermögensverwaltern, die börsengehandelte Fonds (ETFs) auf den Markt bringen wollen, sind laut Reuters bezüglich wichtiger technische Details vorangekommen, was auf eine mögliche Zulassung dieser Produkte hindeutet.
In den Gesprächen geht es nun um Verwahrungsregelungen, Erstellungs- und Rücknahmemechanismen sowie die Offenlegung von Anlegerrisiken. Eine potenzielle Zulassung von Bitcoin-ETFs könnte Anlegern den Zugang zum regulierten Börsenhandel eröffnen, wobei die erwartete Nachfrage in den ersten Tagen 3 Milliarden Dollar erreichen könnte.
Dreizehn Unternehmen, darunter Grayscale Investments, BlackRock (NYSE:BLK), Invesco und ARK Investments, haben ETF-Anträge gestellt.
Die SEC, die Bitcoin-ETFs aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Anlegerschutzes in der Vergangenheit eher zurückhaltend gegenüberstand, hat nach einem Gerichtsurteil im August, das die Ablehnung des ETF-Antrags von Grayscale als falsch erachtete, substanzielle Gespräche aufgenommen.
Die endgültige Entscheidung der SEC über den Antrag von ARK, dem ersten in der Reihe, ist bis zum 10. Januar fällig, und der fortgeschrittene Charakter der Gespräche deutet auf eine mögliche Genehmigung im neuen Jahr hin.
Die laufenden Gespräche fielen mit dem jüngsten Anstieg des Bitcoin-Preises auf ein 20-Monats-Hoch zusammen.
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