Kryptoinvestoren verlassen sich mittlerweile auf Kryptobörsen, weil sie Liquidität, eine breite Palette von Handelspaaren und Komfort bieten. Angesichts der großen Vorteile, die Kryptobörsen bieten, sind direkte Peer-to-Peer-Transaktionen noch immer weniger beliebt, insbesondere bei Händlern.
Im Laufe der Jahre haben die Kryptobörsen nicht nur Kryptos konvertiert, sondern wurden auch zu Verwahrern und Kreditgebern, indem sie Fonds für den Margin-Handel anboten. Der Handel auf solchen Plattformen wurde zwar bequemer, aber was ist mit ihrer Sicherheit? Viele Händler vertrauen ihr Geld Kryptobörsen an, die sowohl Hot als auch Cold Wallets verwenden. Die Bedrohung durch Hackerangriffe ist jedoch auch auf den seriösesten Plattformen immer gegeben.
Krypto-bezogene Hackerangriffe werden nicht verschwindenIronischerweise sollte das Präfix des Begriffs „Kryptowährung“ zeigen, wie sicher die Transaktionen und Projekte sein sollten. Der Ursprung von "Krypto" ist vom griechischen Wort "Kruptos" abgeleitet, was "versteckt" oder "geheim" bedeutet. Tatsächlich ist eine „Kryptowährung“ nichts anderes als eine digitale Währung, die auf einem kryptografischen System basiert. Wie kommt es also, dass wir ständig davon hören, dass Kryptobörsen erfolgreich gehackt werden?