Die chinesischen Bitcoin-Miner kontrollieren knapp 66% der weltweiten Hashrate, wie ein neuer Bericht zeigt.
Dies berichtet Reuters am 11. Dezember unter Bezugnahme auf eine Studie der globalen Vermögensverwaltung CoinShares. Laut Studie ist die chinesische Provinz Szechuan allein für etwas mehr als die Hälfte der globalen Hashrate verantwortlich.
Die Hashrate ist eine Kennzahl, die die aufgewendete Rechenleistung für die Validierung einer Transaktion auf der Bitcoin-Blockchain anzeigt. Durch Betrachtung der insgesamten Hashrate wird ersichtlich, wieviel Rechenleistung weltweit für Bitcoin aufgewendet wird. Allgemein gilt, je höher die insgesamte Hashrate, desto höher ist das Interesse an einer jeweiligen Blockchain bzw. Kryptowährung.