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Tanz auf dem Vulkan? – El Salvador verschiebt Herausgabe der Bitcoin-Anleihen

Veröffentlicht am 21.03.2022, 20:30
© Reuters Tanz auf dem Vulkan? – El Salvador verschiebt Herausgabe der Bitcoin-Anleihen
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Obwohl es noch keine offizielle Bestätigung gibt, hat die Regierung von El Salvador die Herausgabe ihrer geplanten „Volcano Bonds“ zunächst wohl verschoben.

So hatte Finanzminister Alejandro Zelaya am Freitag im staatlichen Fernsehen noch bekräftigt, dass die Einführung der „Vulkan-Anleihen“ für den Zeitraum vom 15. bis 20. März geplant ist. Diesen Termin hatte Zelaya bereits im Februar in einer vorherigen TV-Show öffentlich bekanntgemacht. Allerdings hat der Finanzminister bei seiner jüngsten Ankündigung darauf verwiesen, dass die unsichere politische Weltlage diese Pläne durchaus verzögern könnte.

Die geplanten Anleihen stehen im engen Zusammenhang mit der „Bitcoin City“, die Präsident Nayib Bukele errichten will und die weltweit für Aufsehen gesorgt hat. Dabei handelt es sich um eine Stadt, in deren Mittelpunkt die marktführende Kryptowährung steht. So soll in dieser zum Beispiel in großem Maße Bitcoin gemint werden und die Gewinne aus der städtischen Nutzung der Kryptowährung sollen in deren Finanzierung fließen, weshalb es nahezu keine Kommunalsteuern geben soll. Der Bau der Stadt soll durch die Herausgabe von Bitcoin-Anleihen im Wert von 1 Mrd. US-Dollar gestemmt werden. Weil sich der angestrebte Standort der Stadt am Fuße des Vulkans Conchagua befindet, werden die Anleihen auch als „Volcano Bonds“ benannt.

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