Nordkorea hat nach Angaben der Vereinten Nationen (UNO) rund 2 Milliarden Dollar durch Hacking von Banken und Kryptobörsen eingestrichen.
UNO: Geld aus gehackten Kryptobörsen finanziert MassenvernichtungswaffenIn einem von Mainstream-Medien wie Reuters am 5. August erworbenen vertraulichen Bericht erklärte der Sanktionsausschuss für Nordkorea des UN-Sicherheitsrats, Hacker würden einen wesentlichen Teil der staatlichen Finanzierung bereitstellen.
"Die Cyber-Akteure der Demokratischen Volksrepublik Korea, viele davon unter der Leitung des Reconnaissance General Bureau, sammeln Geld für ihre WMD-Programme (Massenvernichtungswaffen), wobei die Gesamteinnahmen bisher auf bis zu zwei Milliarden US-Dollar geschätzt werden", zitierte Reuters den Bericht.