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Weltklimarat über CO2-Emissionen von Kryptowährungen: "Wachsende Besorgnis"

Veröffentlicht am 05.04.2022, 03:19
Weltklimarat über CO2-Emissionen von Kryptowährungen:

Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Bewertung des Klimawandels. Dieser betrachtet Kryptowährungen als eine der Technologien, die einen höheren Energiebedarf haben könnten.

Laut einem Bericht vom Montag sagte der IPCC, dass Kryptowährungen im Rahmen der Infrastruktur rund um Rechenzentren und Informationstechnologiesystemen im Zusammenhang mit Blockchain eine "bedeutende globale Quelle" für CO2-Emissionen sein könnten. Die Gruppe erklärte, die geschätzten CO2-Emissionen zwischen 2010 und 2019 würden darauf hindeuten, dass die Wahrscheinlichkeit einer Begrenzung des Anstiegs der Durchschnittstemperatur der Erde um 1,5 °C bei 50 Prozent liege, wenn man das verbleibende CO2-Budget von 2020 betrachtet.

"Der Energiebedarf von Kryptowährungen ist ebenfalls ein wachsendes Problem. Allerdings besteht derzeit erhebliche Unsicherheit im Hinblick auf den Energieverbrauch der Blockchain-Infrastruktur dahinter", wie es im Bericht heißt. "Es ist zwar klar, dass der Energiebedarf des Bitcoin-Minings weltweit seit 2017 deutlich gestiegen ist, aber in der aktuellen Literatur gibt es aufgrund von Datenlücken und unterschiedlichen Modellierungsansätzen sehr unterschiedliche Schätzungen für 2020 (zwischen 47 TWh und 125 TWh)."

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