Die in New York ansässige Vermögensverwaltung Wilshire Phoenix hat auf die Ablehnung ihres Antrags auf einen Bitcoin-ETF durch die amerikanischen Börsenaufsicht SEC reagiert.
Dabei gibt die Vermögensverwaltung an, dass sie „sehr enttäuscht“ über die Entscheidung der SEC ist, da sie sich im Vorfeld unter großem Aufwand bemühte hätte, ihren auf Bitcoin (BTC) basierenden Indexfonds (ETF) möglichst regelkonform zu gestalten. So schreibt Wilshire Phoenix:
„Wir haben alles Mögliche unternommen, um das Verständnis der SEC einzuholen. Wir haben zum Beispiel weitereichende Analysen betrieben, deren Ergebnisse der SEC zur Verfügung gestellt wurden, wir haben ihr wichtige Daten zugespielt und angeboten, zusätzliche Informationen offenzulegen, um ein reguliertes Bitcoin-Indexprodukt (ETP) auf den amerikanischen Markt zu bekommen. Leider zeigt die jetzige Entscheidung, dass all diese Bemühungen nicht ausreichend waren, um die SEC zu überzeugen.“