Investing.com – der Euro war heute gegenüber den globalen Gegenstücken gemsicht als die Sorgen über eien potentiellen Bankrott Griechenlands sich lockerten, anchdem das Land durch eine parlamentarische Abstimmung die Sparmaßnahmen genehmigte.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Gegenstück gestiegen, EUR/USD kletterte um 0.46% nach oben und kam auf 1.3258.
Der Euro wurde stärker nachdem das griechische Parlament die Sparmaßnahmen am Sonntag genehmigte, welche die Entlassung von 15.000 Arbeitern der privaten Sektoren und weitere 3 Milliarden EUR Kürzungen von Regierungsausgaben allein in diesem Jahr beinhalten.
Griechenland muss dennoch weitere 325 Milliarden EUR Ausgabenkürzungen implementieren und bindende Sicherheiten geben, dass der Plan vor Mittwoch implementiert wird, wenn die EU Finanzminister über ein neues Rettungspaket in Höhe von 130 Milliarden EUR verhandelt.
Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte in einem Interview mit einer deutschen Zeitung, dass die Versprechen Griechenlands bezüglich der Sparmaßnahmen nicht mehr glaubwürdig sind, da in der Vergangenheit zu viele Versprechen gebrochen wurden.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.21% und kam auf 0.8393.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gestiegen, blieb jedoch gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert. EUR/JPY stieg um 0.64% und kam auf 103.08 und EUR/CHF verlor lediglich 0.01% und kam auf 1.2093.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass der Preisindex der Erzeuger in der Schweiz im Januar unerwartet ohne Änderungen war, nachdem er im vorherigen Monat das erste Mal in acht Monaten gestiegen ist, gegen die Erwartungen eines 0.2% Anstiegs.
Präliminäre Regierungsdaten zeigten zuvor, dass das Bruttoinlandsprodukt in Japan im vierten Quartal mehr als erwartet gesunken ist und einen Verlust von 0.6% verzeichnete, nachdem im vorherigen Quartal noch ein Anstieg von 1.4% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass das BIP in Japan im vierten Quartal um 0.3% sinken würde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Aktivitäten der tertiären Industrien Japans im Dezember mehr als erwartet gestiegen sind und 1.4% zulegten, nachdem im vorherigen Monat ein 0.6% Rückgang verzeichnet wurde, gegen die Erwartungen eines 0.9% Anstiegs.
Der Euro verharrt weiterhin nahe den derzeitigen Rekordtiefs gegenüber den australischen und neuseeländischen Dollars, EUR/AUD verlor 0.30% und kam auf 1.2328 und EUR/NZD verlor 0.67% und kam auf 1.5860.
In Australien zeigten offizielle Daten zuvor, dass die Immobilienpreise im Dezember mehr als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 2.3% verzeichneten, nachdem im Vormonat ein Anstieg von 1.8% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die Immobilienpreise im Dezember um 1.9% steigen würden.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD stieg um 0.22% und kam auf 1.3245.
Investoren achten zudem auf eine Ladung Schuldenauktionen durch Italien, Spanien und Frankreich, da die Verkäufe der Schuldverschreibungen als Einschätzung für das Investorenvertrauen in Schuldverschreibungen mit höheren Renditen gelten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Gegenstück gestiegen, EUR/USD kletterte um 0.46% nach oben und kam auf 1.3258.
Der Euro wurde stärker nachdem das griechische Parlament die Sparmaßnahmen am Sonntag genehmigte, welche die Entlassung von 15.000 Arbeitern der privaten Sektoren und weitere 3 Milliarden EUR Kürzungen von Regierungsausgaben allein in diesem Jahr beinhalten.
Griechenland muss dennoch weitere 325 Milliarden EUR Ausgabenkürzungen implementieren und bindende Sicherheiten geben, dass der Plan vor Mittwoch implementiert wird, wenn die EU Finanzminister über ein neues Rettungspaket in Höhe von 130 Milliarden EUR verhandelt.
Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte in einem Interview mit einer deutschen Zeitung, dass die Versprechen Griechenlands bezüglich der Sparmaßnahmen nicht mehr glaubwürdig sind, da in der Vergangenheit zu viele Versprechen gebrochen wurden.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.21% und kam auf 0.8393.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gestiegen, blieb jedoch gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert. EUR/JPY stieg um 0.64% und kam auf 103.08 und EUR/CHF verlor lediglich 0.01% und kam auf 1.2093.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass der Preisindex der Erzeuger in der Schweiz im Januar unerwartet ohne Änderungen war, nachdem er im vorherigen Monat das erste Mal in acht Monaten gestiegen ist, gegen die Erwartungen eines 0.2% Anstiegs.
Präliminäre Regierungsdaten zeigten zuvor, dass das Bruttoinlandsprodukt in Japan im vierten Quartal mehr als erwartet gesunken ist und einen Verlust von 0.6% verzeichnete, nachdem im vorherigen Quartal noch ein Anstieg von 1.4% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass das BIP in Japan im vierten Quartal um 0.3% sinken würde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Aktivitäten der tertiären Industrien Japans im Dezember mehr als erwartet gestiegen sind und 1.4% zulegten, nachdem im vorherigen Monat ein 0.6% Rückgang verzeichnet wurde, gegen die Erwartungen eines 0.9% Anstiegs.
Der Euro verharrt weiterhin nahe den derzeitigen Rekordtiefs gegenüber den australischen und neuseeländischen Dollars, EUR/AUD verlor 0.30% und kam auf 1.2328 und EUR/NZD verlor 0.67% und kam auf 1.5860.
In Australien zeigten offizielle Daten zuvor, dass die Immobilienpreise im Dezember mehr als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 2.3% verzeichneten, nachdem im Vormonat ein Anstieg von 1.8% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die Immobilienpreise im Dezember um 1.9% steigen würden.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD stieg um 0.22% und kam auf 1.3245.
Investoren achten zudem auf eine Ladung Schuldenauktionen durch Italien, Spanien und Frankreich, da die Verkäufe der Schuldverschreibungen als Einschätzung für das Investorenvertrauen in Schuldverschreibungen mit höheren Renditen gelten.