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Bundesamt gibt vorläufige Inflationsdaten für November bekannt

Veröffentlicht am 29.11.2023, 05:48
© Reuters.
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Inflation in Deutschland hat zuletzt an Tempo verloren. Wie sich die Verbraucherpreise im November entwickelt haben, gibt das Statistische Bundesamt am Mittwoch (14.00 Uhr) in einer ersten Schätzung bekannt. Experten rechnen im Schnitt mit einem Rückgang der Teuerungsrate auf 3,5 Prozent nach 3,8 Prozent im Oktober. Trotz des Konflikts im Nahen Osten sei der Preis für Öl der Sorte Brent zuletzt deutlich gefallen, erläuterten Experten der Landesbank Hessen-Thüringen. Dies habe sich auf die Kraftstoff- und Heizölpreise ausgewirkt.

Im September lag die Jahresinflationsrate noch bei 4,5 Prozent - nach 6,1 Prozent im August. Zu Jahresbeginn stand sogar eine 8 vor dem Komma.

Deutlich steigende Preise sind eine Belastung für Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Menschen können sich für ihr Geld weniger leisten. Das bremst den privaten Konsum, der eine wichtige Stütze der deutschen Konjunktur ist.

Bei einer jüngst veröffentlichten Umfrage im Auftrag der Auskunftei Schufa gaben 74 Prozent an, beim Einkaufen bewusst weniger Geld auszugeben. Viele Menschen müssen nach eigener Einschätzung mit weniger Geld zurechtkommen. So gaben 55 Prozent der Befragten an, seit Jahresbeginn über weniger Einkommen zu verfügen. Mehr als jeder zweite Haushalt musste auf Ersparnisse zurückgreifen.

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