Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe GmbH : Realteilung der ABL Group
DGAP-News: Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe GmbH /
Schlagwort(e): Sonstiges
Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe GmbH : Realteilung der
ABL Group
10.10.2012 / 17:40
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Realteilung der ABL Group
- Altira AG wird durch Buy-Out aus der Gruppe herausgelöst
- Management Buy-Out bei der Aragon AG
- Namensänderung und neuer Kernaktionär bei der Silvia Quandt & Cie. AG
Frankfurt, 10. Oktober 2012 - Die fünf Partner der Angermayer, Brumm &
Lange Unternehmensgruppe (ABL Group) haben eine Realteilung ihrer
Beteiligungen beschlossen. Die entsprechenden Gesellschafterbeschlüsse
wurden Ende August von den fünf Partnern einvernehmlich gefasst und seitdem
Zug um Zug umgesetzt. Insbesondere werden die börsennotierten
Gesellschaften Aragon AG und Altira AG sowie das Wertpapierhaus Silvia
Quandt & Cie. AG durch Management Buyouts und zusätzliche Investoren aus
der Gruppe herausgelöst und eigenständig am Markt positioniert.
'In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir eine
Finanzdienstleistungsgruppe aufgebaut, auf die wir stolz sind. Wir haben
Unternehmen aufgebaut, die sich trotz des denkbar schlechten Umfelds in den
vergangenen Jahren an den Märkten behaupten konnten und mehr als 450
Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen haben. Wir haben jedoch gerade in
den letzten Jahren auch erkennen müssen, dass sich einerseits das
Synergiepotential zwischen den einzelnen Gruppengesellschaften in Grenzen
hält und sich andererseits fokussierte Unternehmen gerade in der aktuellen
wirtschaftlichen Phase im Wettbewerb und auch an der Börse besser behaupten
können als Finanzkonglomerate', sagen die beiden Co-CEOs Christian
Angermayer und Dr. Sebastian Grabmaier. 'Eine Aufgabe des Holding-Ansatzes
und Stärkung der einzelnen Einheiten ist die logische Konsequenz und liegt
auch im Interesse unserer Mitarbeiter und Co-Investoren in den einzelnen
Gesellschaften.'
Die Anteile an der Altira AG, einer auf alternative Investments
spezialisierten Asset Management Gesellschaft, wurden bei Finanzinvestoren
platziert. David Zimmer bleibt weiterhin CEO.
Die Beteiligung der ABL Group an dem Finanzvertrieb Aragon AG wird im Zuge
eines Management Buyouts an die beiden Aragon Vorstände Dr. Sebastian
Grabmaier und Ralph Konrad verkauft. Die von Grabmaier und Konrad neu
gegründete Aragon Holding GmbH wird langfristig der Ankeraktionär der
Aragon AG sein.
Das bislang noch als Silvia Quandt & Cie firmierende Wertpapierhaus bekommt
mit der PVM Private Values Media AG einen neuen Kernaktionär und wird in
FCM Frankfurt Capital Markets umbenannt. Frau Silvia Quandt und ihr Sohn
Golo waren bereits 2011 als Gesellschafter ausgeschieden und unterhalten
keine Geschäftsbeziehungen mehr zur Gruppe. Das Unternehmen wird weiterhin
von Hans Ostermair als Alleinvorstand geführt. Im Zuge der Umstrukturierung
wird auch eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Christian Angermayer, der bisher vornehmlich Holdingaufgaben innerhalb der
ABL wahrgenommen hat, übernimmt verschiedene ABL-Beteiligungen außerhalb
des Finanzdienstleistungssektors, u.a. im Emerging-Markets-, Rohstoff- und
Medienbereich. Zudem steht er den drei Finanzdienstleistungs-gesellschaften
weiterhin beratend zur Verfügung.
Pressekontakt
Sylvia Faber
Head of Communications
ABL Group of Companies
Telefon: +49 (0)69 719 1280 522
Mobil: +49 (0)174 333 1932
E-Mail: faber@abl-group.de
Ende der Corporate News
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10.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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188359 10.10.2012
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ABL Group
10.10.2012 / 17:40
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Realteilung der ABL Group
- Altira AG wird durch Buy-Out aus der Gruppe herausgelöst
- Management Buy-Out bei der Aragon AG
- Namensänderung und neuer Kernaktionär bei der Silvia Quandt & Cie. AG
Frankfurt, 10. Oktober 2012 - Die fünf Partner der Angermayer, Brumm &
Lange Unternehmensgruppe (ABL Group) haben eine Realteilung ihrer
Beteiligungen beschlossen. Die entsprechenden Gesellschafterbeschlüsse
wurden Ende August von den fünf Partnern einvernehmlich gefasst und seitdem
Zug um Zug umgesetzt. Insbesondere werden die börsennotierten
Gesellschaften Aragon AG und Altira AG sowie das Wertpapierhaus Silvia
Quandt & Cie. AG durch Management Buyouts und zusätzliche Investoren aus
der Gruppe herausgelöst und eigenständig am Markt positioniert.
'In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir eine
Finanzdienstleistungsgruppe aufgebaut, auf die wir stolz sind. Wir haben
Unternehmen aufgebaut, die sich trotz des denkbar schlechten Umfelds in den
vergangenen Jahren an den Märkten behaupten konnten und mehr als 450
Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen haben. Wir haben jedoch gerade in
den letzten Jahren auch erkennen müssen, dass sich einerseits das
Synergiepotential zwischen den einzelnen Gruppengesellschaften in Grenzen
hält und sich andererseits fokussierte Unternehmen gerade in der aktuellen
wirtschaftlichen Phase im Wettbewerb und auch an der Börse besser behaupten
können als Finanzkonglomerate', sagen die beiden Co-CEOs Christian
Angermayer und Dr. Sebastian Grabmaier. 'Eine Aufgabe des Holding-Ansatzes
und Stärkung der einzelnen Einheiten ist die logische Konsequenz und liegt
auch im Interesse unserer Mitarbeiter und Co-Investoren in den einzelnen
Gesellschaften.'
Die Anteile an der Altira AG, einer auf alternative Investments
spezialisierten Asset Management Gesellschaft, wurden bei Finanzinvestoren
platziert. David Zimmer bleibt weiterhin CEO.
Die Beteiligung der ABL Group an dem Finanzvertrieb Aragon AG wird im Zuge
eines Management Buyouts an die beiden Aragon Vorstände Dr. Sebastian
Grabmaier und Ralph Konrad verkauft. Die von Grabmaier und Konrad neu
gegründete Aragon Holding GmbH wird langfristig der Ankeraktionär der
Aragon AG sein.
Das bislang noch als Silvia Quandt & Cie firmierende Wertpapierhaus bekommt
mit der PVM Private Values Media AG einen neuen Kernaktionär und wird in
FCM Frankfurt Capital Markets umbenannt. Frau Silvia Quandt und ihr Sohn
Golo waren bereits 2011 als Gesellschafter ausgeschieden und unterhalten
keine Geschäftsbeziehungen mehr zur Gruppe. Das Unternehmen wird weiterhin
von Hans Ostermair als Alleinvorstand geführt. Im Zuge der Umstrukturierung
wird auch eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Christian Angermayer, der bisher vornehmlich Holdingaufgaben innerhalb der
ABL wahrgenommen hat, übernimmt verschiedene ABL-Beteiligungen außerhalb
des Finanzdienstleistungssektors, u.a. im Emerging-Markets-, Rohstoff- und
Medienbereich. Zudem steht er den drei Finanzdienstleistungs-gesellschaften
weiterhin beratend zur Verfügung.
Pressekontakt
Sylvia Faber
Head of Communications
ABL Group of Companies
Telefon: +49 (0)69 719 1280 522
Mobil: +49 (0)174 333 1932
E-Mail: faber@abl-group.de
Ende der Corporate News
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