WIEN (dpa-AFX) - Die Geldwäsche-Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wien gegen den Immobilien-Unternehmer und Chef der Signa Holding, René Benko, sind eingestellt worden. Benko und die Signa Holding gehören zu den Favoriten im Bieterkampf um die Metro-Tochter Karstadt. Ein strafbares Verhalten Benkos sei 'nicht nachweisbar', sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, Michaela Schnell, am Donnerstag der dpa.
Bereits seit 2009 wurde wegen des Verdachts auf Geldwäsche gegen Benko ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Wien wurde wegen der Routinemeldung einer Bank aktiv. Die 1999 gegründete Signa Holding ist nach eigenen Angaben das größte Privatimmobilien-Unternehmen Österreichs mit einem Investitionsvolumen von mehr als 4,5 Milliarden Euro.
Signa teilte mit, mit der Einstellung der Ermittlungen sei Benko vollständig rehabilitiert. Die größte Hürde zur Übernahme der deutschen Kaufhof-Gruppe durch Signa sei aus dem Weg geräumt./rab/DP/wiz
Bereits seit 2009 wurde wegen des Verdachts auf Geldwäsche gegen Benko ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Wien wurde wegen der Routinemeldung einer Bank aktiv. Die 1999 gegründete Signa Holding ist nach eigenen Angaben das größte Privatimmobilien-Unternehmen Österreichs mit einem Investitionsvolumen von mehr als 4,5 Milliarden Euro.
Signa teilte mit, mit der Einstellung der Ermittlungen sei Benko vollständig rehabilitiert. Die größte Hürde zur Übernahme der deutschen Kaufhof-Gruppe durch Signa sei aus dem Weg geräumt./rab/DP/wiz