Die letzten Stunden haben geschlagen! Sparen Sie bis zu 50 % auf InvestingProJETZT ZUGREIFEN

Aktien Frankfurt Schluss: Dax mit schwächster Woche seit zwei Jahren

Veröffentlicht am 02.08.2024, 17:53
Aktualisiert 02.08.2024, 18:00
© Reuters.
NDX
-
DJI
-
STOXX50
-
MDAXI
-

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Freitag nach einem schwachen US-Arbeitsmarktbericht seine Talfahrt beschleunigt fortgesetzt. "Aus Zinssenkungshoffnung wird Rezessionsangst", überschrieb Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets (LON:CMCX) seinen Börsenkommentar. Zum Handelsende büßte der deutsche Leitindex 2,33 Prozent auf 17.661,22 Punkte ein. Damit erlitt er den größten Tagesverlust seit März 2023 und erreichte den tiefsten Stand seit April. Bereits am Donnerstag hatte er so deutlich verloren wie seit über einem Jahr nicht mehr. Der Wochenverlust von 4,1 Prozent ist der höchste seit zwei Jahren.

Für 2024 schmilzt der Dax-Gewinn damit auf 5,4 Prozent. Damit gerät langsam aber sicher auch die 200-Tage-Linie in Gefahr, die als wichtiger Indikator für den langfristigen Trend gilt - sie verläuft aktuell bei knapp 17.400 Punkten. Unter die Durchschnittslinien für die kurz- bis mittelfristige Tendenz war das Börsenbarometer bereits am Donnerstag abgesackt.

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen verlor am Freitag letztlich 2,15 Prozent auf 24.464,06 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um 2,7 Prozent bergab. Während die Londoner Börse spürbar weniger verlor, fiel das Minus in Zürich erheblich höher raus. Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial verlor zum europäischen Handelsende 2,5 Prozent, während es für den technologielastigen Nasdaq 100 um 2,8 Prozent bergab ging.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.