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Britische Notenbank - EU muss Brexit-Risiken besser absichern helfen

Veröffentlicht am 09.10.2018, 14:36
Aktualisiert 09.10.2018, 14:40
© Reuters. The Bank of England is seen in the financial district during rainy weather in London

London (Reuters) - Die britische Notenbank hat die EU aufgefordert, grenzüberschreitende Finanzgeschäfte besser gegen einen ungeordneten Brexit abzusichern.

© Reuters. The Bank of England is seen in the financial district during rainy weather in London

Das Vereinigte Königreich sei bereits deutlich vorangekommen, solche Risiken zu adressieren, teilte die Bank von England am Dienstag in London mit. In der EU gehe es bei diesem Thema dagegen kaum voran. Deshalb müssten die zuständigen Behörden nun handeln.

Großbritannien will Ende März 2019 die EU verlassen. Die Austrittsmodalitäten sind allerdings nach wie vor unklar - ebenso die künftige Gestaltung der wirtschaftlichen Beziehungen zur EU. In Deutschland warnt die Industrie inzwischen vor einer Krise durch einen ungeordneten Brexit.

In der verbleibenden Zeit sei es für Firmen allein nicht möglich, das Risiko einer Unterbrechung grenzüberschreitender Finanzgeschäfte abzumildern, erklärte die britische Notenbank. Bei Transaktionen mit Finanzderivaten im Volumen von umgerechnet 45,5 Billionen Euro könne die Rechtslage unklar sein. Unsicherheiten könne es auch für Inhaber von Versicherungspolicen geben.

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