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China - Festnahme von Huawei-Finanzchefin war von Beginn an Fehler

Veröffentlicht am 12.12.2018, 09:38
Aktualisiert 12.12.2018, 09:40
© Reuters. A security guard walks past a Huawei phone retailer as the company logo is reflected in a mirror in Beijing

© Reuters. A security guard walks past a Huawei phone retailer as the company logo is reflected in a mirror in Beijing

Peking (Reuters) - Das Pekinger Außenministerium hat die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei als Fehler von Beginn an bezeichnet.

Jegliche Anstrengungen, für den Fall eine angemessene Lösung zu finden, würden begrüßt, sagte Ministeriumssprecher Lu Kang am Mittwoch. Huaweis Finanzchefin Meng Wanzhou war am 1. Dezember in Kanada festgenommen worden. Am Dienstag entschied ein Gericht, dass sie gegen Kaution auf freien Fuß kommt. Zudem sagte US-Präsident Donald Trump, er würde sich in den Fall einschalten, wenn dies dem nationalen Sicherheitsinteresse des Landes diene oder zu einem Handelspakt mit China führe. Anleger gewannen Hoffnung, dass der Handelsstreit zwischen den USA und China nicht weiter ausufert. Die Aktienmärkte in Hongkong und China legten zu.

Die USA werfen der 46-Jährigen vor, multinationale Banken hinsichtlich eines im Iran tätigen und von Huawei kontrollierten Unternehmens irregeleitet zu haben, was diese wiederum in Gefahr brachte, gegen Iran-Sanktionen zu verstoßen.

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