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China nimmt Vermögensverwalter an kurze Leine

Veröffentlicht am 29.03.2018, 10:53
© Reuters. A Bank of China logo is seen at the SIBOS banking and financial conference in Toronto

© Reuters. A Bank of China logo is seen at the SIBOS banking and financial conference in Toronto

Peking (Reuters) - China verschärft die Aufsicht über die Vermögensverwaltung.

Dies beschloss ein Reformkomitee unter Vorsitz von Staatspräsident Xi Jinping, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua mitteilte. Bereits im November hatte die Notenbank PBOC einen Entwurf für striktere Regeln in dem Bereich vorgelegt, in dem Gelder im Volumen von 15,4 Billionen Dollar (12,4 Billionen Euro) verwaltet werden.

Damit sollen Schlupflöcher geschlossen werden, die sogenannte Schattenbanken nutzen, um die Aufsicht zu umgehen und riskante Geschäfte mit erhöhtem Verschuldungsgrad zu machen. Die regierende Kommunistische Partei hat sich unter Xi dem verstärkten Kampf gegen solche Geschäfte verschrieben. In der Grauzone jenseits des regulierten Bankensektors tummeln sich in China Versicherer, Leasingfirmen und andere Unternehmen - darunter auch illegale.

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