Am Tag nach dem Endspiel der Fußballweltmeisterschaft trafen sich Vladimir Putin und Donald Trump im finnischen Helsinki. Beide bemühten sich vor der Öffentlichkeit, gute Stimmung zu machen, obwohl die Beziehungen der beiden Atommächte nicht die besten sind.
Ein anderes Endspiel war während des Treffens noch in vollem Gange und ist es immer noch, obwohl am Ausgang der Partie schon längst keine Zweifel mehr bestehen. Es ist das Endspiel des US-Dollars in Russland.
Nach seiner Wiederwahl hatte Präsident Putin bei seiner Amtseinführung erklärt, Russland müsse sich vom US-Dollar lösen. Umgesetzt wird dieser Plan von der Notenbank schon seit einigen Monaten. Allein von April bis Mai hat die russische Zentralbank ihre in US-Dollar gehaltenen Devisenreserven um 80 Prozent auf nur noch 14,9 Milliarden US-Dollar reduziert.
Beobachter gehen davon aus, dass Russland mit dieser Maßnahme auf die US-Sanktionen vom 6. April reagiert hat. Reinvestiert wurden die freigewordenen Mittel in andere Währungen und das Gold.
Gold kauft die russische Notenbank schon seit einigen Jahren verstärkt auf. Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass Russland inzwischen mit 1,928 Tonnen Gold im Gegenwert von 78 Milliarden US-Dollar weltweit unter den zehn größten Goldhaltern zu finden ist und die russische Notenbankgouverneurin Elwira Nabiullina jüngst erklärt hat, dass Gold ein gutes Mittel für die Diversifizierung der Reserven sei.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.