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Die US-Konsumenten zahlen für Donald Trumps America First

Veröffentlicht am 24.07.2018, 11:40
© Reuters.  Die US-Konsumenten zahlen für Donald Trumps America First

US-Präsident Donald Trump verschärft den Handelsstreit mit China und lässt seine Beamten die nächste Eskalationsstufe vorbereiten. Das bedeutet höhere Zölle nicht nur auf exotische Produkte wie Froschschenkel, Antiquitäten und Dachshaare für Rasierpinsel, die kaum ein Amerikaner braucht.

Betroffen sein werden auch Konsumgüter wie Telefone, Möbel, Computer und andere Artikel, bei denen auch der durchschnittliche Konsument gerne zugreift. Sie werden teurer und es ist zu erwarten, dass die neuen US-Zölle schon bald als Preiserhöhung an die Konsumenten weitergegeben werden.

Damit mutieren die Zölle zu einer US-Konsumsteuer. Sie trifft nicht nur das böse Ausland, das sich angeblich unfair gegenüber den USA verhält, sondern Donald Trumps ureigenen Wähler. Ob diese die Teuerung bereits bis zu den Kongresswahlen im Herbst bereits spüren und aus diesem Grund Trumps republikanischer Partei an der Urne einen Denkzettel verpassen werden, bleibt abzuwarten.

Als Konjunkturbremse werden sich die Zölle auf jeden Fall erweisen, das werden die US-Konsumenten sehr schnell und die Aktionäre etwas später erkennen, wenn die Gewinne nicht mehr so sprudeln, wie man es aus den Zeiten vor der Einführung der Zölle noch gewohnt war.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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