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DIHK stimmt Unternehmen auf massive Erschwernisse nach Brexit ein

Veröffentlicht am 29.03.2018, 13:12
© Reuters. Euro and Pound banknotes are seen in front of BREXIT letters in this picture illustration

© Reuters. Euro and Pound banknotes are seen in front of BREXIT letters in this picture illustration

Berlin (Reuters) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat für die deutschen Unternehmen die heiße Phase vor dem Brexit eingeläutet.

Ein Jahr vor dem geplanten Ausstieg der Briten aus der Europäische Union legte der Verband am Donnerstag eine Check-Liste für die Firmen vor. Darin werden Vorbereitungen für zahlreiche Änderungen und bürokratische Erschwernisse im Geschäftsverkehr mit Großbritannien genannt. Der DIHK warnte, ob es noch in der vereinbarten Brexit-Übergangsphase bis Ende Dezember 2020 rechtzeitig zu einem Freihandelsabkommen komme, sei völlig ungewiss.

"Insbesondere im Warenverkehr wird es eine Reihe von Verschlechterungen geben", heißt es in dem Papier, das der Nachrichtenagentur Reuters vorlag. So drohten Belastungen durch Zölle und aufwendige Zollverfahren. Im Luftverkehr würden nach dem Brexit neue Abkommen nötig. Auch bei Finanzgeschäften dürften sich laut DIHK die Bedingungen ändern, was mitunter zu höheren Finanzierungskosten führen würde.

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