FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 19.06.2014
AB INBEV
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für AB Inbev (FSE:ITK) (BRU:ABI) von 92 auf 97 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. In den Kernmärkten des Bierbrauers - Brasilien, Mexiko und USA - verbesserten sich die Konsumtrends mit einem starken Absatzwachstum von globalen Marken, schrieb Analystin Lauren Torres in einer Studie vom Donnerstag. Brauereikonzerne konzentrierten sich zudem weiter auf Gewinnsteigerungen durch Initiativen in den Bereichen Marken, Preissetzung und Kosten.
ADIDAS
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Adidas (ETR:ADS) von 90 auf 95 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Sportatikelhersteller dürfte dank steigender Marktanteile in Lateinamerika, dem chineischen Raum und Osteuropa künftig dynmischer wachsen, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Donnerstag. Er sieht aktuell eine gute Einstiegsgelegenheit.
AIR FRANCE-KLM
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Air France-KLM (FSE:AFR) (PSE:PAF) von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 10,40 auf 9,70 Euro gesenkt. Die Fluggesellschaft habe bei ihrer Umstrukturierung Fortschritte gemacht, die Ergebnisse seien aber weiterhin durch vom Konzern unbeeinflussbare Faktoren belastet, schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte verwies unter anderem auf den Ertragsdruck im Frachtgeschäft, Probleme bei der Rückführung von Barmitteln aus Venezuela und die Abwertung lateinamerikanischer Währungen. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2014 und 2015 um 16 beziehungsweise 45 Prozent.
AIXTRON
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) nach einer Präsentation des Vorstandsvorsitzendens auf der JPM-Technologiekonferenz auf "Overweight" belassen. Die Auftragsentwicklung des Spezialmaschinenbauers sei weiter schwer vorhersehbar, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen gehe weiter von einer langsamen Erholung der Auftragseingänge aus, habe aber keine genaueren Angaben zum Zeitpunkt einer Erholung gemacht.
ARCELORMITTAL
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der Konzern habe finanzielle Risiken abgebaut und die Ergebnisse dürften von einem wirtschaftlichen Aufschwung stark profitieren, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Donnerstag. ArcelorMittal ist der "Top Pick" des Experten. Die Branche insgesamt kämpfe mit den schwachen Eisenerzpreisen. Diese machten es wiederum schwiergier für die Stahlhersteller schwieriger, ihre Preise zu verteidigen. Die entscheidende Frage sei, ob dies in Europa gelinge, wo die Hersteller die niedrigeren Kosten unter anderem für Eisenerz und Kohle noch nicht vollständig weitergereicht hätten.
BAYER AG
HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Bayer (ETR:BAYN) auf "Kaufen" belassen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Konsolidierungstendenzen stufe er den Medizin- und Gesundheitssektor weiterhin mit "Positiv" ein, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Zur Finanzierung stünden den Käufern wieder ausreichend eigene Mittel sowie günstige Refinanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung, was für potenzielle Verkäufer lukrative Angebote rechtfertige.
BEIERSDORF AG
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Beiersdorf (ETR:BEI) trotz vergleichsweise positiver Daten aus den USA auf "Underperform". Das Kursziel bleibe bei 62 Euro. Der Nivea-Hersteller habe in den USA laut Branchendaten in den vier Wochen bis zum 7. Juni um 3,6 Prozent zugelegt und habe seinen Marktanteil ausgebaut, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Bernstein-Experte zieht momentan die Hersteller von Konsumgütern und Pflegeprodukten den Lebensmittelkonzernen vor. In diesem Sektor sei ein mittelfristiges Wachstum von fünf bis sechs Prozent zu erwarten. Innerhalb der Branche empfielt er Henkel und Reckitt Benckiser zum Kauf, während er die Chance von Beiersdorf und L'Oreal schlechter einschätzt.
BG GROUP
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat BG Group
DEUTSCHE ANNINGTON
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Aktien von Deutsche Annington (ETR:ANN) in die "Premium List" aufgenommen und das Kursziel von 27 auf 28 Euro angehoben. Die Einstufung lautet weiterhin "Buy". Wegen der erwarteten hohen Rendite der Aktien sei Deutsche Annington sein bevorzugter europäischer Immobilienwert, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Mittwochabend. Der Experte verwies unter anderem auf die Mietpreisentwicklung in Deutschland und die Diversifikation des Unternehmens. Die Kurszielerhöhung begründete der Analyst mit gesunkenen Erwartungen für die langfristigen Zinsen in Europa.
DEUTSCHE BANK AG
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Deutsche Bank (ETR:DBK) von 34 auf 32 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Es sei nach der schwachen Entwicklung der Investmentbanken in der ersten Jahreshälfte schwierig, den Zeitpunkt einer Erholung in der zweiten Jahreshälfte vorherzusehen, schrieb Analyst Graeme Pearson in einer Studie vom Donnerstag. Die Bewertung der Deutschen Bank sei derart gesunken, dass jede Annahme einer Verbesserung des Umfelds als kurzfristiger Kurstreiber wirken dürfte. Dies mache aus der Aktie aber noch keine langfriste Anlage-Alternative. Dafür seien zunächst Gewinnsteigerungen und Dividenden nötig.
DEUTSCHE EUROSHOP AG
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Deutsche Euroshop (ETR:DEQ) von 42 auf 43 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Volkswirte der Societe Generale hätten ihre Erwartungen für die langfristigen Zinsen in Europa reduziert, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Mittwochabend. Vor diesem Hintergrund habe er die Kursziele für europäische Immobilientitel im Durchschnitt um drei Prozent angehoben.
DIALOG SEMICONDUCTOR
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Dialog Semiconductor (ETR:DLG) nach der JPM-Technologiekonferenz mit dem Unternehmenschef auf "Neutral" belassen. Jalal Bagherli habe sich sehr optimistisch hinsichtlich des Wachstums durch neue Designaufträge und neue Produkte gezeigt, schrieb Analyst Chetan Udeshi in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen gehe weiter davon aus, seine Umsätze mittelfristig um durchschnittlich 20 Prozent jährlich zu steigern.
DIC ASSET AG
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Dic Asset (ETR:DIC) von 9,30 auf 9,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Volkswirte der Societe Generale hätten ihre Erwartungen für die langfristigen Zinsen in Europa reduziert, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Mittwochabend. Vor diesem Hintergrund habe er die Kursziele für europäische Immobilientitel im Durchschnitt um drei Prozent angehoben.
EDF ELECTRICITE DE FRANCE
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für EDF (PSE:PEDF) nach einem Gesetzentwurf zur Energiepolitik in Frankreich auf "Neutral" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Der vorgelegte Gesetzentwurf erhöhe die langfristigen Risiken für die Atomkraftwerke des Versorgers, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Studie vom Donnerstag. Denn die angepeilte Halbierung des Stromverbrauchs bis zum Jahr 2050 kombiniert mit einem höheren Anteil erneuerbaren Energien an der Stromproduktion dürfte bei der Atomenergie zu einem Überschuss führen.
HEIDELBERGCEMENT AG
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat HeidelbergCement (ETR:HEI) mit "Hold" und einem Kursziel von 68 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die Perspektiven für Zementproduzenten hellten sich auf, schrieb Analyst Mike Betts in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der bessere Ausblick für den US-Markt sei zwar bereits in die Kurse eingepreist, die freundlicheren Aussichten für Europa und die Schwellenländer aber noch nicht. Zudem seien weitere Übernahmen und Fusionen im Sektor möglich, wenngleich diese nicht mehr so attraktiv erschienen wie der angestrebte Zusammenschluss von Lafarge und Holcim.
HENKEL VORZUEGE
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Vorzugsaktien von Henkel (ETR:HEN3) nach aktuellen Daten vom US-Markt auf "Outperform" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Das Geschäft des Konsumgüterherstellers in den Vereinigten Staaten sei laut Branchendaten in den vier Wochen bis zum 7. Juni um 0,5 Prozent geschrumpft, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Marktanteil des Konzerns habe sich stabil entwickelt. Der Experte zieht momentan die Hersteller von Konsumgütern und Pflegeprodukten den Lebensmittelkonzernen vor. In diesem Sektor sei ein mittelfristiges Wachstum von fünf bis sechs Prozent zu erwarten. Innerhalb der Branche empfielt er Henkel und Reckitt Benckiser zum Kauf, während er die Chance von Beiersdorf und L'Oreal schlechter einschätzt.
HOLCIM
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Holcim F:HOLN (FSE:HLBN) mit "Buy" und einem Kursziel von 102 Franken in die Bewertung wieder aufgenommen. Die Perspektiven für Zementproduzenten hellten sich auf, schrieb Analyst Mike Betts in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der bessere Ausblick für den US-Markt sei zwar bereits in die Kurse eingepreist, die freundlicheren Aussichten für Europa und die Schwellenländer aber noch nicht. Den geplanten Zusammenschluss von Holcim und Lafarge bewertet der Analyst positiv. Beide Unternehmen passten in puncto geografischer Ausrichtung hervorragend zusammen.
HORNBACH HOLDING
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Hornbach Holding (ETR:HBH3) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 79 Euro belassen. Analyst Thilo Kleibauer rechnet in einer Studie vom Donnerstag mit starken Zahlen für das erste Geschäftsquartal. Positiv dürften sich unter anderen das gute Wetter und die moderate Konjunkturerholung in den internationalen Märkten ausgewirkt haben.
HSBC HLDGS
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für HSBC (ISE:HSBA) (FSE:HBC1) vor Zahlen von 710 auf 680 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Chintan Joshi senkte in einer Studie vom Donnerstag seine Ergebnisprognosen für die Bank in den Jahren 2014 und 2015 um etwa fünf Prozent. Die chinesische Beteiligung Bank of Communications sorge weiterhin für Gegenwind für die Ergebnisse. Für die zweite Jahreshälfte gebe es jedoch Anlass zu Optimismus. So entwickelten sich die Aktienmärkte der Schwellenländer nicht mehr schlechter als die Märkte in den Industrienationen.
LAFARGE
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Lafarge (PSE:PLG) (FSE:CIL) mit "Buy" und einem Kursziel von 84 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Die Perspektiven für Zementproduzenten hellten sich auf, schrieb Analyst Mike Betts in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der bessere Ausblick für den US-Markt sei zwar bereits in die Kurse eingepreist, die freundlicheren Aussichten für Europa und die Schwellenländer aber noch nicht. Den geplanten Zusammenschluss von Holcim und Lafarge bewertet der Analyst positiv. Beide Unternehmen passten in puncto geografischer Ausrichtung hervorragend zusammen.
LUFTHANSA AG
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Lufthansa (ETR:LHA) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Absicherungsgeschäfte milderten die Auswirkungen des jüngsten Ölpreisanstiegs auf die europäischen Fluggesellschaften, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Experte verwies zudem darauf, dass die Differenz zwischen dem Ölpreis und den Kerosinpreisen zuletzt gesunken sei.
LUFTHANSA AG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Lufthansa (ETR:LHA) nach einer Gewinnwarnung von 22,50 auf 18,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Durch die reduzierte Gewinnprognose seien einige unbeantwortete Frage wieder aufgetaucht und es sei unklar, wann der Konzern diese beantworten könne, schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Donnerstag. Für den Aktienkurs sei auch das Auftreten des neuen Vorstandsvorsitzendens Carsten Spohr bei einer Analystenveranstaltung im Juli entscheidend. Die große Herausforderung für das Unternehmen sei weiter der Wettbewerb mit den aufstrebenden Konkurrenten aus der Golfregion sowie Billigfliegern.
NOVARTIS AG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Novartis (FSE:NOT) F:NOVN nach einem Treffen mit der Konzernführung auf "Buy" mit einem Kursziel von 95 Franken belassen. Der Pharmakonzern habe hinsichtlich seiner Margenentwicklung ermutigende Signale ausgesandt, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Donnerstag. Die nächste ganz große Innovation sei allerdings vielleicht erst in einigen Jahren zu erwarten. In den nächsten Monaten dürfte der sich in der Entwicklung befindende Blutdrucksenker LCZ696 die Aktie treiben. Der Wert steht auf der "Key Call"-Liste der Bank.
ORANGE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Orange SA (PSE:PORA) von 11,50 auf 12,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Sowohl eine Fusion der beiden Konkurrenten Iliad und Bouygues als auch eine Übernahme von Bouygues Telecom durch Orange wären positiv für den Telekomkonzern, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Er berücksichtige die beiden Szenarien einer Konsolidierung des französischen Telekommarkts beim Kursziel.
PROSIEBENSAT.1
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat ProSiebenSat.1 (ETR:PSM) mit "Buy" und einem Kursziel von 41 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Medienkonzern sei hervorragend aufgestellt, um das Wachstum des TV-Kerngeschäfts zu beschleunigen und sich gleichzeitig neue Geschäftsfelder zu erschließen, schrieb Analyst Christian Glowa in einer Studie vom Donnerstag. Unterstützt werde die Entwicklung von den soliden Konjunkturperspektiven Deutschlands und einer positiven Preisdynamik. Zudem hebe sich ProSiebenSat.1 durch einen strikten Fokus auf die werberelevante Altesrgruppe vom Wettbewerber RTL ab.
QSC AG
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für QSC (ETR:QSC) nach aktuellen Marktdaten von Experton auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,90 Euro belassen. Der Telekomdienstleister habe sich erneut als führender Cloud-Anbieter für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland herauskristallisiert, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Donnerstag. Dies sei sehr positiv und unterstreiche das gute wie vielfältige Produktangebot. Die Kursschwäche sieht Bayer als Einstiegschance.
RENAULT SA
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Renault (PSE:PRNO) (FSE:RNL) von 63 auf 62 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Franzosen seien in den ersten fünf Monaten 2014 etwas weniger gewachsen als der Weltmarkt, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Donnerstag. Wesentliche Teile des Ergebnisses dürften auch 2014 von der Beteiligung an Nissan stammen.
STANDARD CHARTERED
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Standard Chartered (ISE:STAN) (FSE:STD) von 1610 auf 1580 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Ergebnisse der Bank stabilisierten sich, auch weil sich der Bereich Geschäftskunden gut behaupte, schrieb Analyst Chintan Joshi in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte senkte seine Ertragsprognosen leicht.
STARBUCKS CORP
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Starbucks F:SBUX (FSE:SRB) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 80 auf 87 US-Dollar angehoben. Die Marktprognosen für die Kaffeekette hätten mittlerweile Luft nach oben, schrieb Keith Siegner in einer Studie vom Donnerstag. Sowohl die kurzfristigen als auch die langfristigen Aussichten hätten sich gebessert. Nach der zuletzt schwächeren Kursentwicklung sei der Konzern jetzt auch attraktiv bewertet. Der Experte hob seine Gewinnprognosen für die Jahre 2014 und 2015 an.
TOTAL SA
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Total SA (FSE:TOTB) (PSE:PFP) von "Strong Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 60 auf 54 Euro gesenkt. Analyst Stewart Glickman sieht in einer Studie vom Donnerstag kurzfristigen Gegenwind für das europäische Raffinierungsgeschäft des Ölkonzerns. So hätten US-Raffinerien teils Kostenvorteile. Der Analyst reduzierte seine Gewinnerwartungen. Vor diesem Hintergrund reiche Kurspotenzial nicht mehr für eine Kaufempfehlung aus.
VOLVO B
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Volvo