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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.04.2014 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 03.04.2014, 15:20
Aktualisiert 03.04.2014, 15:21
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ROUNDUP: Zweiter Streiktag der Piloten - Lufthansa-Chef hofft auf Einigung

FRANKFURT - Die Piloten der Lufthansa (ETR:LHA) haben ihren Streik fortgesetzt. Hunderte Flüge mussten auch am Donnerstag gestrichen werden. "Es ist spürbar ruhiger", sagte ein Sprecher am Frankfurter Flughafen. Bereits am ersten Streiktag am Mittwoch blieb es an Flughäfen leer. Die meisten Passagiere hatten sich vorab über die Ausfälle informiert. An den großen Drehkreuzen hatte man sich auf gestrandete Fluggäste vorbereitet. In Frankfurt hätten laut Sprecher aber nur etwa zehn Menschen im Transitbereich übernachten müssen.

ROUNDUP 2: US-Steuerstreit wird für Credit Suisse teurer - Ziele stehen aber

ZÜRICH - Der Steuerstreit in den USA belastet die Credit Suisse (ETR:CSX) VTX:CSGN erneut. Die Schweizer Großbank legte

zusätzlich 468 Millionen Franken (383 Mio Euro) für Rechtsstreitigkeiten zurück, den größten Teil davon für die seit Jahren andauernden Auseinandersetzungen wegen möglicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Die höhere Rückstellung führte zusammen mit bereits bekannten Kosten für einen Vergleich wegen windiger Hypothekengeschäfte in den USA zu einem dicken Minus im vierten Quartal. Dies teilte der Deutsche-Bank-Konkurrent (ETR:DBK) am Donnerstag in Zürich mit.

ROUNDUP 2: Helaba stellt sich auf Gegenwind der Regulierer ein

FRANKFURT - Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) stimmt angesichts der Vielzahl schärferer Regeln für Banken auf sinkende Gewinne im laufenden Jahr ein. "Dieser Regulierungstsunami geht ja einher mit einer Kostenbelastung", sagte Vorstandschef Hans-Dieter Brenner am Donnerstag in Frankfurt. "Wir haben momentan eine sehr, sehr volatile Umgebung." Im Gesamtjahr 2014 erwartet das Institut einen Vorsteuergewinn unter dem Niveau der vergangenen Jahre: "500 Millionen werden es nicht sein, es werden aber mehr als 400 Millionen sein", sagte Brenner. Im ersten Quartal seien die Geschäfte gut angelaufen.

ROUNDUP: LBBW plant nach schwachem Jahresstart vorsichtig

STUTTGART - Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) steht nach der Einschätzung von Vorstandschef Hans-Jörg Vetter vor einem schwierigem Bankenjahr. Niedrige Zinsen, wachsender Wettbewerb und eine zurückhaltende Kreditnachfrage dürften nach einem verhaltenen Jahresstart dafür sorgen, dass 2014 nur mit einem Vorsteuerergebnis auf dem Niveau des Vorjahres zu rechnen sei, sagte Vetter am Donnerstag in Stuttgart. 2013 hatte die größte deutsche Landesbank ihr Ergebnis vor Steuern um 18 Prozent auf 471 Millionen Euro gesteigert. Erstmals seit der Finanzkrise wird wieder eine Dividende an die Eigentümer gezahlt

ROUNDUP: Microsoft möbelt Windows und Windows Phone auf

SAN FRANCISCO - Microsoft NAS:MSFT (FSE:MSF) spendiert seinem Betriebssystem Windows mit einem Update zahlreiche neue Funktionen und will die Bedienung auch auf Rechnern mit Displays ohne Touch-Funktion deutlich vereinfachen. Sowohl auf Personal Computer und Tablets als auch auf Smartphones will der Konzern damit seinen Konkurrenten Apple (ETR:APC) NAS:AAPL und Google (ETR:GGQ1) NAS:GOOG gestärkt entgegentreten. Was eingefleischte Windows-Fans freuen wird: Auch das Startmenü kehrt zurück. Ab einem der nächsten Updates für Windows 8.1 lassen sich Programme wieder direkt vom Start-Button aus aufrufen. Die neueren Kacheln lassen sich in das neue Startmenü einbauen. Überdies können für Touchscreens geschriebene Apps auf dem Desktop dann in einem Fenster laufen.

ROUNDUP: Amazon schickt Mini-Box Fire TV ins Rennen um das Wohnzimmer

NEW YORK - Amazon (FSE:AMZ) (NAS:AMZN) steigt ins Rennen um die digitale Unterhaltung im Wohnzimmer ein. Der weltgrößte Online-Händler stellte dafür die Box Fire TV vor, die Online-Video und Spiele auf Fernsehgeräte bringen soll. Das Gerät kostet 99 Dollar und kommt zunächst nur in den USA auf den Markt. Amazon füllt damit eine Lücke für seine Kunden. Der Konzern bietet online unter anderem Filme und TV-Serien sowie Musik an, die jetzt bequemer als bisher auf Fernseher und Hifi-Anlagen gebracht werden können. Unter anderem ist ein Video-Angebot in Amazons Prime-Service für aktuell knapp 50 Euro pro Jahr inbegriffen. Bisher musste man die Inhalte von Amazons Kindle-Fire-Tablets oder aus Apps auf mobilen Geräten anderer Anbieter über zusätzliche Technik übertragen.

RWE prüft Verkauf der Konzernzentrale

ESSEN - Der von roten Zahlen gebeutelte Versorger RWE (ETR:RWE) denkt über den Verkauf der Konzernzentrale in Essen nach. "Wie alles steht auch der RWE-Turm auf dem Prüfstand", sagte RWE-Personalvorstand Uwe Tigges der "Rheinischen Post" (Donnerstag). Der erst 1997 bezogene Turm sei "aufgrund seiner runden Architektur grundsätzlich ungeeignet für eine moderne Konzernverwaltung" und habe zu viele Freiflächen und fensterlose Räume in der Mitte, sagte Tigges.

IPO: Lieferservice Just Eat absolviert erfolgreiches Börsendebüt

LONDON - Das Online-Bestellportal Just Eat hat bei seinem Londoner Börsendebüt den Anlegern Appetit auf mehr gemacht. Die Aktie legte am Donnerstagvormittag auf bis zu 286,75 Pence zu, was einem Plus von mehr als zehn Prozent zum Ausgabepreis entspricht. Zuletzt notierten die Papiere bei 272,50 Pence.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

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