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EU-Staaten wollen Kampf gegen Geldwäsche verstärken

Veröffentlicht am 19.12.2018, 13:20
© Reuters. Wads of euro banknotes are stacked in a pile at the Money Service Austria company's headquarters in Vienna
DBKGn
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DANSKE
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© Reuters. Wads of euro banknotes are stacked in a pile at the Money Service Austria company's headquarters in Vienna

Brüssel (Reuters) - Nach einer Reihe von Skandalen haben sich die EU-Regierungen auf einen verstärkten Kampf gegen Geldwäsche geeinigt.

Sofern die Behörden in den jeweiligen Mitgliedsländern nicht tätig werden, soll als letztes Mittel die EU-Bankenbehörde EBA einzelne Institute zu Maßnahmen gegen Geldwäsche zwingen können, wie die EU am Mittwoch mitteilte. Die vorläufige Einigung muss noch vom Europaparlament abgesegnet werden.

In den vergangenen Monaten wurde Europa von zahlreichen Geldwäsche-Skandalen erschüttert - etwa bei der Danske Bank (CO:DANSKE), der Deutschen Bank (DE:DBKGn) oder der niederländischen ING. Europa-Politiker warfen nationalen Behörden Versagen vor. Auch die EU sah Anzeichen, dass die Regeln gegen Geldwäsche nicht in allen EU-Ländern effektiv überwacht und durchgesetzt werden.

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