FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Pharmahersteller Stada hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht unter der Krise gelitten - und bekräftigt seine optimistische Prognose. 'Wir spüren die Krise nicht im Umsatz', sagte Finanzvorstand Helmut Kraft der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. 'Wir haben trotz Euro-Schuldenkrise keine Packung weniger verkauft.'
Das abgelaufene Jahr bezeichnete Kraft als 'operativ insgesamt ein gutes Jahr'. Zwar sei das Nettoergebnis durch Forderungsausfälle in Serbien belastet worden. 'Wir sind trotzdem zuversichtlich, dass die kommunizierten Finanzziele für 2011 erreicht wurden.'
Das würde ein Wachstum des bereinigten Ebitda (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 'im hohen einstelligen Prozentbereich' bedeuten - und einen Rekord in der Firmengeschichte. Kraft sagte der F.A.S. weiter: 'Wir prüfen, ob wir die langfristige Prognose anheben.' Zu den umsatzstärksten Medikamenten des Unternehmens habe das Grippemittel Grippostad gehört./fn
Das abgelaufene Jahr bezeichnete Kraft als 'operativ insgesamt ein gutes Jahr'. Zwar sei das Nettoergebnis durch Forderungsausfälle in Serbien belastet worden. 'Wir sind trotzdem zuversichtlich, dass die kommunizierten Finanzziele für 2011 erreicht wurden.'
Das würde ein Wachstum des bereinigten Ebitda (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 'im hohen einstelligen Prozentbereich' bedeuten - und einen Rekord in der Firmengeschichte. Kraft sagte der F.A.S. weiter: 'Wir prüfen, ob wir die langfristige Prognose anheben.' Zu den umsatzstärksten Medikamenten des Unternehmens habe das Grippemittel Grippostad gehört./fn