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Irischer Premier einig mit Merkel - Brexit-Deal nicht mehr aufschnüren

Veröffentlicht am 03.01.2019, 16:06
Aktualisiert 03.01.2019, 16:10
© Reuters. German Chancellor Merkel welcomes Ireland's Prime Minister, Taoiseach Leo Varadkar in Berlin

© Reuters. German Chancellor Merkel welcomes Ireland's Prime Minister, Taoiseach Leo Varadkar in Berlin

Dublin (Reuters) - Irland und Deutschland sind sich nach Angaben der Regierung in Dublin darüber einig, dass das Brexit-Abkommen mit Großbritannien nicht mehr aufgeschnürt werden soll.

In einem Telefonat mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sei aber auch Übereinstimmung erzielt worden, dass den Briten so weit wie möglich Zusicherungen gemacht werden sollten, sagte Ministerpräsident Leo Varadkar am Donnerstag.

Die britische Premierministerin Theresa May will bei anderen EU-Staaten und der EU-Kommission Zusicherungen einholen, dass das an Irland angrenzende Vereinigte Königreich nach einem Austritt nicht auf unbestimmte Zeit in einer Zollunion mit der EU gehalten werden kann. May hat die britischen Abgeordneten zum Jahreswechsel aufgefordert, ihre Brexit-Pläne zu unterstützen. In etwa zwei Wochen sollen die Parlamentarier über Mays Pläne zum Austritt aus der EU abstimmen, der am 29. März ansteht. Der Ausgang des Votums ist ungewiss.

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