(Berichtigung im zweiten Absatz: 200 Millionen Menschen nutzen Twitter, nicht Square)
NEW YORK/BERLIN (dpa-AFX) - Einem Bericht des renommierten US-Fernsehmagazins '60 Minutes' zufolge will der Mitbegründer des Online-Netzwerkes Twitter in die Politik gehen. Jack Dorsey wolle Bürgermeister der Millionenstadt New York werden, berichtete das CBS-Magazin am Sonntag (Ortszeit). Der Sender sprach mehrmals mit Dorsey - direkt bestätigt er in dem Beitrag seine Pläne allerdings nicht. 'Was ich an New York liebe, ist diese Elektrizität, die ich hier sofort fühle', sagte er lediglich in dem Fernsehbeitrag. Auch auf seinem Twitter-Profil äußerte er sich nicht zu möglichen politischen Ambitionen.
Dorsey gehört zu den vier Begründern des Online-Netzwerks Twitter, das mittlerweile 200 Millionen Nutzer zählt. Danach gründete er den Bezahldienst Square, der Kreditkartenzahlungen per Handy möglich macht. Das Wirtschaftsmagazin 'Forbes' schätzt sein Vermögen auf 1,1 Milliarden Dollar. Ein mögliches Hindernis für eine Politikkarriere Dorseys haben die '60 Minutes'-Reporter allerdings auch schon ausgemacht: Dorsey sei sehr schüchtern und still. 'Das Wichtigste, was ich gelernt habe, ist dass ich mehr kommunizieren muss', sagte er. Für einen Job in New York müsste er außerdem umziehen: Twitter und Square sitzen in San Francisco./jbn/DP/zb/stk
NEW YORK/BERLIN (dpa-AFX) - Einem Bericht des renommierten US-Fernsehmagazins '60 Minutes' zufolge will der Mitbegründer des Online-Netzwerkes Twitter in die Politik gehen. Jack Dorsey wolle Bürgermeister der Millionenstadt New York werden, berichtete das CBS-Magazin am Sonntag (Ortszeit). Der Sender sprach mehrmals mit Dorsey - direkt bestätigt er in dem Beitrag seine Pläne allerdings nicht. 'Was ich an New York liebe, ist diese Elektrizität, die ich hier sofort fühle', sagte er lediglich in dem Fernsehbeitrag. Auch auf seinem Twitter-Profil äußerte er sich nicht zu möglichen politischen Ambitionen.
Dorsey gehört zu den vier Begründern des Online-Netzwerks Twitter, das mittlerweile 200 Millionen Nutzer zählt. Danach gründete er den Bezahldienst Square, der Kreditkartenzahlungen per Handy möglich macht. Das Wirtschaftsmagazin 'Forbes' schätzt sein Vermögen auf 1,1 Milliarden Dollar. Ein mögliches Hindernis für eine Politikkarriere Dorseys haben die '60 Minutes'-Reporter allerdings auch schon ausgemacht: Dorsey sei sehr schüchtern und still. 'Das Wichtigste, was ich gelernt habe, ist dass ich mehr kommunizieren muss', sagte er. Für einen Job in New York müsste er außerdem umziehen: Twitter und Square sitzen in San Francisco./jbn/DP/zb/stk