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Laborzulieferer Stratec sieht sich auf Kurs und strebt Zukäufe an

Veröffentlicht am 28.08.2014, 11:10
Laborzulieferer Stratec sieht sich auf Kurs und strebt Zukäufe an
TECDAX
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BIRKENFELD (dpa-AFX) - Der Laborzulieferer Stratec Biomedical F:SBS rechnet mit deutlichen Zuwächsen und nimmt Zukäufe ins Visier. Nach einem erfolgreichen ersten Halbjahr sieht Vorstandschef Marcus Wolfinger einen "positiven Trend für das Gesamtjahr und 2015", wie er im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstag) ausführte. Der Umsatz soll in diesem Jahr um 8 bis 12 Prozent wachsen, davon sollen beim operativen Ergebnis 15,5 bis 16 Prozent hängen bleiben.

Aktien von Stratec gehörten am Vormittag mit einem Plus von einem Prozent zu den wenigen Gewinnern im etwas schwächeren TecDax F:TDXP. Auch eine positive Analystenstudie stützte. Berenberg-Analyst Scott Bardo schrieb, das Unternehmen beginne seine Wachstumsversprechen einzulösen.

Jüngste Verbesserungen in der Profitabilität erklärte Wolfinger vor allem mit einer "Trendwende" im renditestarken Servicegeschäft. In den vergangenen Jahren hatte das Geschäft in Europa und in den USA gelitten, weil Patienten aus wirtschaftlichen Gründen weniger Untersuchungen durchführen ließen. Die Laborgeräte von Stratec, mit denen Blut- und Gewebeproben automatisch analysiert werden, wurden so weniger häufig gebraucht.

Die hohe Eigenkapitalquote von 80,1 Prozent ist nach Angaben des Statec-Chefs nicht dauerhaft notwendig. "Es gibt Spielraum für Akquisitionen. Derzeit ist aber nichts in der Pipeline", sagte Wolfinger. Es gebe wenige Unternehmen, die den strengen Kriterien genügten, die Stratec anlege. Dennoch schaue man sich um.tb

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