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Mehr Patienten in Krankenhäusern in Deutschland behandelt

Veröffentlicht am 27.09.2024, 09:50
© Reuters.

WIESBADEN (dpa-AFX) - In den Krankenhäusern in Deutschland sind vergangenes Jahr knapp 17,2 Millionen Menschen stationär behandelt worden. Das bedeutet einen Anstieg von 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Die Zahl liegt damit aber doch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau: Im Jahr vor der Pandemie (2019) waren es demnach noch 11,4 Prozent mehr Patientinnen und Patienten im Vergleich zu 2023.

Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug 7,2 Tage, sie ist den Angaben zufolge seit dem Jahr 2018 konstant. In der Inneren Medizin und der Allgemeinen Chirurgie waren es 5,3 beziehungsweise 5,1 Tage, in der Geriatrie 15,3 Tage und in psychiatrischen Fachabteilungen zwischen 24,4 und 45,3 Tage.

Betten etwas stärker ausgelastet

Die Zahl der Betten in den insgesamt 1.874 Krankenhäusern sank um 0,7 Prozent auf 476.924 im Jahresdurchschnitt - darunter waren 26.158 Intensivbetten. Die Auslastung der Betten stieg insgesamt um 3,1 Prozent auf 71,2 Prozent, wie das Bundesamt mitteilte.

Ende 2023 waren in der Statistik knapp 212.000 Beschäftigte im ärztlichen Dienst verzeichnet und damit 2,2 Prozent mehr. Hinzu kamen rund knapp 1,1 Millionen Beschäftigte im nichtärztlichen Dienst, 2,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Bereich zählte 118.240 Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende, das bedeutet einen Anstieg um 3,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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