Die Strategen von Macquarie haben die jüngste Runde der US-Sanktionen analysiert und betonen deren erhöhte Schwere im Vergleich zu früheren Maßnahmen.
Die neuen Sanktionen, die sich gegen Einzelpersonen, Unternehmen und Vermögenswerte richten - einschließlich nicht registrierter Schiffe für den Transport von Kohlenwasserstoffen - werden als besonders umfassend und weitreichend in Tiefe und Umfang eingestuft.
Die US-Regierung hat die Durchsetzung dieser Sanktionen zur Priorität erklärt und signalisiert damit ihre entschlossene Absicht, die Einhaltung sicherzustellen.
Macquarie hebt hervor, dass die Strafen für Verstöße gegen die Sanktionen erheblich sind. Sie könnten sogar die Existenz von Unternehmen bedrohen, die versuchen, die neuen Beschränkungen zu umgehen.
Im Vergleich dazu waren die früheren US-Sanktionen gegen Russland nach der Ukraine-Invasion und gegen den Iran laut Macquarie weniger streng, wenn man sie anhand von drei Schlüsselkriterien bewertet: Tiefe und Umfang der Sanktionen, beabsichtigte Durchsetzung und Strafen für Nichteinhaltung.
Die am 10.01.2024 angekündigten Sanktionen zeigen dagegen eine deutliche Verschärfung in allen drei Bereichen.
Macquarie betont, dass die Liste der betroffenen Parteien außergewöhnlich umfangreich ist. Die Einbeziehung bisher unbekannter Schiffe deutet auf einen detaillierten und weitreichenden Ansatz hin, um alle an verbotenen Aktivitäten Beteiligten zu identifizieren und zu bestrafen.
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