'Heuschrecke' zieht ab
München (ots) - Seit dem Jahr 2005 hat der US-amerikanische
Investor Mo Meidar mit dem Aufkauf zahlreicher deutscher
Werkzeugmaschinenbauer unter dem Namen MAG ein kleines
Branchenimperium geschmiedet. Laut Recherchen der Fachzeitung
Produktion war der traditionell konservative deutsche Maschinenbau
von Anfang an skeptisch. So vermutete Dietmar Hermle, Chef des
traditionsreichen und höchst erfolgreichen schwäbischen
Werkzeugmaschinenbauers Hermle AG, bereits damals im Interview mit
der Fachzeitung Produktion, der Investor sei ausschließlich auf
schnellen Profit aus. Er sollte Recht behalten, denn in all den
Jahren kam nie Ruhe in die MAG-Gruppe. Jetzt zieht sich Meidar
zurück.
Originaltext: Produktion
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Pressekontakt:
Eduard Altmann
Redaktion Produktion (Chefredakteur)
Tel.: 08191/125 442
E-Mail: eduard.altmann@produktion.de
Sebastian Moser
Redaktion Produktion
Tel.: 08191/125 443
E-Mail: sebastian.moser@produktion.de
München (ots) - Seit dem Jahr 2005 hat der US-amerikanische
Investor Mo Meidar mit dem Aufkauf zahlreicher deutscher
Werkzeugmaschinenbauer unter dem Namen MAG ein kleines
Branchenimperium geschmiedet. Laut Recherchen der Fachzeitung
Produktion war der traditionell konservative deutsche Maschinenbau
von Anfang an skeptisch. So vermutete Dietmar Hermle, Chef des
traditionsreichen und höchst erfolgreichen schwäbischen
Werkzeugmaschinenbauers Hermle AG, bereits damals im Interview mit
der Fachzeitung Produktion, der Investor sei ausschließlich auf
schnellen Profit aus. Er sollte Recht behalten, denn in all den
Jahren kam nie Ruhe in die MAG-Gruppe. Jetzt zieht sich Meidar
zurück.
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