NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen dürften am Freitag uneinheitlich starten. Während der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial rund eine halbe Stunde vor dem Handelsbeginn an den Präsenzbörsen um 0,08 Prozent höher stand, lag der Kontrakt auf den technologielastigen Nasdaq 100 Index um 0,43 Prozent tiefer.
Weiterhin konzentrieren sich die Börsianer auf die Entwicklung im US-Haushaltsstreit. Weiterhin verhandeln US-Präsident Barack Obama und der Republikanerführer im Kongress, John Boehner, über eine Lösung der sogenannten Fiskalklippe. In den USA sind die Verbraucherpreise im November indes stärker als erwartet gefallen, was die Futures zunächst etwas belastet hat.
Vorbörslich büßten die Aktien von United Technologies 1,32 Prozent ein. Der US-Mischkonzern erhofft sich von der milliardenschweren Übernahme des Luftfahrtzulieferers Goodrich einen Gewinnschub im kommenden Jahr. Der Gewinn je Aktie dürfte um 10 bis 16 Prozent auf 5,85 bis 6,15 US-Dollar je Aktie steigen. Dies liegt einem Börsianer zufolge aber eher an unteren Ende der Analystenerwartungen von aktuell 6,09 Dollar.
Der Biotechkonzern Amgen weitet indes seinen Aktienrückkauf aus. Nun sollen weitere Aktien im Wert von zwei Milliarden Dollar zusätzlich zu den 0,5 Milliarden zurückgekauft werden. Zugleich kündigte Amgen eine Erhöhung seiner Quartalsdividende um beinahe ein Drittel auf 0,47 Dollar je Aktie an. Amgen legten vorbörslich 0,39 Prozent zu./fat/ck
Weiterhin konzentrieren sich die Börsianer auf die Entwicklung im US-Haushaltsstreit. Weiterhin verhandeln US-Präsident Barack Obama und der Republikanerführer im Kongress, John Boehner, über eine Lösung der sogenannten Fiskalklippe. In den USA sind die Verbraucherpreise im November indes stärker als erwartet gefallen, was die Futures zunächst etwas belastet hat.
Vorbörslich büßten die Aktien von United Technologies
Der Biotechkonzern Amgen