REUTLINGEN (dpa-AFX) - Der 'Reutlinger General-Anzeiger' zu Wulff:
'Wulff hat instinktlos und falsch gehandelt. 2010 rückte er im niedersächsischen Landtag nicht mit der ganzen Wahrheit heraus, als ihn die Grünen zu seinen 'geschäftlichen' Beziehungen zum befreundeten Unternehmer Egon Geerkens befragten. Nicht dass Wulff einen Privatkredit angenommen hat, ist das Problem, sondern sein (nicht)öffentlicher Umgang mit diesem Freundschaftsdienst. Bereits vor Jahren fiel auf, dass der schwerreiche lokale Gemischtwarenhändler (Schrott, Autos, Antiquitäten) mehrmals seinen Ministerpräsidenten auf Auslandsreisen begleitete. Das alles ist kein Verbrechen - aber es hat, schwäbisch gesagt, ein 'Gschmäckle'.'/DP/she
'Wulff hat instinktlos und falsch gehandelt. 2010 rückte er im niedersächsischen Landtag nicht mit der ganzen Wahrheit heraus, als ihn die Grünen zu seinen 'geschäftlichen' Beziehungen zum befreundeten Unternehmer Egon Geerkens befragten. Nicht dass Wulff einen Privatkredit angenommen hat, ist das Problem, sondern sein (nicht)öffentlicher Umgang mit diesem Freundschaftsdienst. Bereits vor Jahren fiel auf, dass der schwerreiche lokale Gemischtwarenhändler (Schrott, Autos, Antiquitäten) mehrmals seinen Ministerpräsidenten auf Auslandsreisen begleitete. Das alles ist kein Verbrechen - aber es hat, schwäbisch gesagt, ein 'Gschmäckle'.'/DP/she