REUTLINGEN (dpa-AFX) - Der 'Reutlinger General-Anzeiger' zum Arbeitsmarkt:
'Der Arbeitsmarkt läuft bekanntlich der Konjunktur hinterher. Die Zweifel, die Schuldenkrise könnte zu neuen Verwerfungen führen, nötigte die Unternehmen zur Vorsicht. Weniger Investitionen, weniger neue Jobs waren und sind noch die Folge. Vieles spricht dafür, dass die gegenwärtige Schwächephase bald überwunden ist. Mittelfristig wird der Arbeitsmarkt zudem durch die demografische Entwicklung entlastet. Auch die Bildungsexpansion, hin zu mehr akademischen Abschlüssen, wirkt in diese Richtung. Vom Ziel der Vollbeschäftigung sind wir aber noch ein gehöriges Stück entfernt. Qualifikation bleibt aber der beste Schutz, nicht arbeitslos zu werden oder es zumindest nicht lange zu sein.'/ra/DP/jha
'Der Arbeitsmarkt läuft bekanntlich der Konjunktur hinterher. Die Zweifel, die Schuldenkrise könnte zu neuen Verwerfungen führen, nötigte die Unternehmen zur Vorsicht. Weniger Investitionen, weniger neue Jobs waren und sind noch die Folge. Vieles spricht dafür, dass die gegenwärtige Schwächephase bald überwunden ist. Mittelfristig wird der Arbeitsmarkt zudem durch die demografische Entwicklung entlastet. Auch die Bildungsexpansion, hin zu mehr akademischen Abschlüssen, wirkt in diese Richtung. Vom Ziel der Vollbeschäftigung sind wir aber noch ein gehöriges Stück entfernt. Qualifikation bleibt aber der beste Schutz, nicht arbeitslos zu werden oder es zumindest nicht lange zu sein.'/ra/DP/jha