Seit einiger Zeit erhöht die US-Notenbank die Zinsen und die EZB hat angekündigt, im nächsten Jahr an der Zinsschraube zu drehen. So verwundert es nicht, dass die meisten Anleger für 2019 und 2020 von weiter steigenden Zinsen ausgehen.
Dieser Gedanke ist naheliegend. Er berücksichtigt aber nicht das wichtigste politische Ereignis des Jahres 2020: die amerikanische Präsidentenwahl. Sofern Donald Trump sich entschließt, erneut für das Amt zu kandidieren, wird er auch gewinnen wollen.
Das bedeutet, dass er kurzfristig alle Hebel in Bewegung setzen wird, die seinem Wahlsieg förderlich sind. Dazu gehört auch eine Zinssenkung, wenn sich abzeichnen sollte, dass die US-Wirtschaft durch die aktuellen Zinserhöhungen langsam an Fahrt verliert.
Donald Trump könnte deshalb versucht sein, massiven Druck auf die US-Notenbank auszuüben, damit diese die Zinsen wieder senkt. Unrealistisch ist diese Vorgehensweise nicht, denn der Präsident hat in seiner noch nicht allzu langen Amtszeit schon viele Institutionen getestet. Die FED könnte die nächste sein.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.