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Studie - Finanzbranche verlagert eine Billion Pfund von London in EU

Veröffentlicht am 20.03.2019, 11:59
© Reuters. A worker looks at their phone as they walk past The Gherkin, Lloyds, and other office buildings in the City of London

© Reuters. A worker looks at their phone as they walk past The Gherkin, Lloyds, and other office buildings in the City of London

London (Reuters) - Vermögen im Wert von einer Billion Pfund (rund 1,17 Billionen Euro) sind einer Studie zufolge wegen des geplanten Brexits von London in die Europäische Union gebracht worden.

Parallel dazu wurden 7000 Arbeitsplätze verlagert, wie eine am Mittwoch vorgelegte Untersuchung der Unternehmensberatung EY ergab. Banken, Vermögensverwalter und Versicherer haben demnach Teile ihre Geschäfte in der EU angesiedelt, um Störungen durch den bislang für den 29. März geplanten Brexit zu verhindern. Mittlerweile allerdings strebt die britische Premierministerin Theresa May allerdings eine Verschiebung des Termins an.

Die Verlagerung hat der Studie zufolge zuletzt noch einmal zugenommen. So seien allein im ablaufenden Quartal Vermögenswerte von rund 200 Milliarden Pfund auf den Kontinent verlagert worden. Dublin sei das beliebteste Ziel: 28 Unternehmen wollen in der irischen Hauptstadt aufstocken. Dahinter folgen Frankfurt, Luxemburg und Paris mit 21 bis 18 Unternehmen.

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