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Trump kritisiert Zeitung von Amazon-Gründer - "Cheflobbyist"

Veröffentlicht am 05.04.2018, 15:57
Aktualisiert 05.04.2018, 16:00
© Reuters. U.S. President Trump speaks during a joint news conference with Baltic leaders at the White House in Washington
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© Reuters. U.S. President Trump speaks during a joint news conference with Baltic leaders at the White House in Washington

Berlin (Reuters) - US-Präsident Donald Trump hat erneut die "Washington Post" kritisiert.

Sie liefere "Fake News", sei "Cheflobbyist von Amazon" und sorge wiederholt für "falsche Schlagzeilen", schrieb Trump am Donnerstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Anstatt zu schreiben, er gebe sich angesichts der von China angedrohten Strafzölle auf US-Produkte trotzig, sollte die Überschrift anders lauten - nämlich, dass die von den Vereinigten Staaten angedrohten Strafzölle auf chinesische Produkte Handelshürden und den massiven Diebstahl geistigen Eigentums beenden werden. "Typisch schlechte Berichterstattung", schrieb Trump.

Trump hatte zuletzt wiederholt Amazon (NASDAQ:AMZN) wegen der Versandgebühren, die der Konzern an die US-Post zahlt, und seiner Steuerpraxis angegriffen. Am Dienstag wiederholte er seine Aussagen: Der US-Postbehörde entstehe durch den Service für Amazon ein enormer Schaden von vielen Milliarden Dollar. Amazon-Gründer Jeff Bezos gehört die "Washington Post", die für ihre kritische Berichterstattung über Trump im vergangenen Jahr einen Pulitzer-Preis gewonnen hatte.

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