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Überblick: KONJUNKTUR vom 12.07.2024 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 12.07.2024, 17:05
Aktualisiert 12.07.2024, 17:15
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USA: Michigan-Konsumklima trübt sich unerwartet ein

MICHIGAN - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Juli unerwartet eingetrübt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima fiel zum Vormonat um 2,2 Punkte auf 66,0 Punkte, wie die Universität am Freitag nach einer ersten Schätzung mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit November 2023. Volkswirte hatten mit einem leichten Anstieg auf 68,5 Punkte gerechnet.

USA: Erzeugerpreise steigen deutlich stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Erzeugerpreise im Juni deutlich stärker gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhten sie sich um 2,6 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einer Rate von 2,3 Prozent gerechnet. Die Entwicklung im Vormonat wurde nach oben revidiert: Anstatt eines Preiszuwachses von 2,2 Prozent ergibt sich für Mai eine Rate von 2,4 Prozent.

Chinas Exporte steigen im Juni deutlich

PEKING - Chinas Exporte haben im Juni deutlich an Fahrt gewonnen. Wie der chinesische Zoll in Peking mitteilte, stiegen die Ausfuhren gemessen in US-Dollar im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres um 8,6 Prozent. Die Importe gingen dafür um 2,3 Prozent zurück. Das Außenhandelsvolumen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt betrug 516,6 Milliarden US-Dollar und der Handelsüberschuss durch den deutlich höheren Wert bei den Exporten fast 100 Milliarden Dollar.

Steuererklärung ade? Lindner will Vereinfachungen

BERLIN - Angehörigen bestimmter Gruppen könnte künftig die Abgabe einer vom Menschen erstellten Steuererklärung erspart bleiben. Das ist einer der Experten-Vorschläge, die Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) in Berlin entgegengenommen hat.

ROUNDUP: Chinas Exporte steigen - schwache Nachfrage drückt Importe

PEKING - Chinas Außenhandelsbilanz lässt in der von Sanktionen und inneren Problemen geplagten Volksrepublik wieder etwas Hoffnung keimen. Die Ausfuhren in dem exportgetriebenen Land mit rund 1,4 Milliarden Einwohnern legten im Juni deutlich zu. Wie der chinesische Zoll in Peking mitteilt, stiegen sie gemessen in US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,6 Prozent. Die Importe gingen aber um 2,3 Prozent zurück.

Zahl der Firmen-Insolvenzen in Deutschland steigt langsamer

WIESBADEN - Die Pleitewelle unter deutschen Firmen ist nicht vorbei, aber sie steigt nicht mehr so schnell: Nach zwölf Monaten mit jeweils zweistelligen Steigerungsraten sind im Juni 2024 bei den Amtsgerichten noch 6,3 Prozent mehr Regelinsolvenzen beantragt worden als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Daten berichtet. Noch im Mai hatte die Steigerungsrate knapp 26 Prozent betragen.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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