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Aktien Frankfurt: Fast schon wieder ein Rekord vor Fed-Signalen am Abend

Veröffentlicht am 13.12.2023, 11:49
Aktualisiert 13.12.2023, 12:00
©  Reuters

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Mittwochvormittag nur knapp unter seinem jüngsten Rekordhoch geblieben. Von Gewinnmitnahmen gebe es aber keine Spur, schrieb Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets (LON:CMCX).

Gegen Mittag gewann der Leitindex noch 0,11 Prozent auf 16 810,66 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Werte legte um 0,14 Prozent auf 26 620,38 Zähler zu. Für den Eurozonen-Index EuroStoxx stand ein Plus von 0,2 Prozent zu Buche.

Seit vergangenem Dienstag hatte der Dax mit einer Ausnahme jeweils Rekordstände erreicht - am Vortag bei 16 837 Punkten. Seine Jahresendrally seit dem Zwischentief im Oktober hatte er damit auf gut 15 Prozent ausgebaut.

Im Blick steht am Mittwoch die Leitzinsentscheidung in den USA am Abend. Die US-Notenbank dürfte auf ihrer letzten Zinssitzung in diesem Jahr geldpolitisch erneut stillhalten. Marktbeobachter achten besonders darauf, welche Signale die Währungshüter um ihren Chef Jerome Powell für das kommende Jahr senden werden.

Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen ist derzeit die größte Schubkraft hinter der aktuellen Jahresendrally. Auch von der Europäischen Zentralbank (EZB) erwarten Marktteilnehmer im kommenden Jahr Zinssenkungen. Für den morgigen Donnerstag wird mit Blick auf die nächste Zinssitzung aber noch nicht mit einer Änderung der Leitzinsen gerechnet.

Unter Einzelwerten bewegten am deutschen Markt zur Wochenmitte Umstufungen durch Analysten. Eine doppelte Hochstufung von "Sell" auf "Buy" durch die Schweizer Bank UBS (SIX:UBSG) gab der Erholung der Papiere von BASF (ETR:BASFN) weiteren Auftrieb. Die Titel des Chemiekonzerns zogen an der Dax-Spitze um vier Prozent an. Chemiewerte waren generell gefragt: Im MDax etwa verteuerten sich Lanxess (ETR:LXSG) um 2,8 Prozent.

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Die Bank of America (NYSE:BAC) sprach ein "Buy"-Votum für Continental (ETR:CONG) aus, woraufhin die Anteile des Autozulieferers und Reifenherstellers um 2,4 Prozent stiegen.

Fraport (ETR:FRAG) kletterten um 1,7 Prozent hoch nach den Verkehrszahlen des Flughafenbetreibers für November.

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